• Multiple Sklerose: mehr Stress = mehr Schübe?

    Durch überschießende Entzündungsreaktionen und eine verstärkte Degenerationsneigung kann Stress bei MS Schübe und Behinderungsprogression begünstigen.

  • Gesundheitsbewusstsein von Männern heute

    Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass Männer den Gang in die ärztliche Praxis eher meiden als Frauen. Warum ist das so?

  • Herzgesundheit: Wie steht es um die Ärzteschaft?

    Unter Krankheiten des Herzkreislaufsystems leiden viele Personen im Lauf ihres Lebens. Doch wie sieht es speziell mit der kardiovaskulären Gesundheit von Ärzten und Ärztinnen aus?

  • Moderne Menschen haben mehr Neokortex zur Verfügung als die urzeitlichen Verwandten

    Die neokortikale Neurogenese war und ist beim modernen Menschen größer als beim Neandertaler, vor allem im Frontallappen. Spannende, neue Erkenntnisse erklären, warum das so ist.

  • Hyperglykämie trägt inzwischen zu mehr Herzinfarkt-Toten bei als Rauchen

    Hyperglykämie korrelierte in einer neuen großen Längsschnittauswertung fünf- bis zehnmal stärker mit der kardiovaskulären Mortalität als Rauchen und andere klassische Risikofaktoren.

  • Warum gibt es keine Vorsorgeuntersuchung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

    Vorsorgeuntersuchungen sind in vielen Fachbereichen etablierte Präventionsmaßnahmen in der Früherkennung – warum nicht auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Die DGK plädiert eindringlich für einen Herz-Kreislauf-Check ab 50 Jahren.

  • Schlechte Mundgesundheit mit kognitiven Störungen verknüpft

    Eine umfassende systematische Übersichtsarbeit hebt das präventive Potenzial der parodontalen Gesundheit für kognitiven Verfall und Demenz hervor.

  • Reversible motorische Störung nach Shunt-Fehlfunktion

    Eine Kasuistik in 'Neurology' hebt eine besondere Komplikation nach Shuntanlage hervor: parkinsonartige Symptome.

  • Nicht-alkoholische Fettleber erhöht Risiko für Herzinsuffizienz

    Immer mehr Menschen leiden an einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD). Schuld ist oft eine ungesunde Ernährungsweise. Unbehandelt kann sie nicht nur eine Leberzirrhose nach sich ziehen, sondern auch zu Herzinsuffizienz führen.

  • Langzeit-Steroide mit Veränderungen von weißer Substanz und Hirnvolumen verknüpft

    Die Einnahme von systemischen und inhalativen Steroiden steht laut einer großen Auswertung der 'UK Biobank' in Zusammenhang mit Veränderungen verschiedener Parameter der Gehirnbildgebung.

  • Presbyakusis: Können Hörgeräte vor kognitivem Abbau schützen?

    Zwei Drittel der über 70-Jährigen leiden an Schwerhörigkeit. Die hohe Rate unbehandelter Schwerhöriger bedeutet möglicherweise verschenktes Präventionspotenzial im Hinblick auf Demenz.

  • Bei Hufgetrappel auch mal an Zebras denken – seltene Hautkrankheiten

    Bloß keine voreiligen Schlüsse ziehen: Gerade in der Dermatologie sind Diagnosen oft nicht eindeutig. Bei der Erkennung seltener Erkrankungen kann das Europäische Referenznetzwerk Hilfe leisten.

  • Chronische Nierenerkrankung: bei Diagnose meist zu spät

    Nierenerkrankungen bleiben aufgrund von Symptomlosigkeit oft lange unerkannt – bis es fast zu spät ist. Zeit, die "unbekannte Volkskrankheit" bekannter zu machen.

  • Kleine Tipps für mehr Lebergesundheit

    Adipositas, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu schwerwiegenden Lebererkrankungen bis zur Zirrhose führen. Immer mehr Erwachsene leiden an einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung. Kleine Änderungen können viel bewirken.

  • 28 |
  • 29 |
  • 30 |
  • 31 |
  • 32 |
  • 33 |
  • 34 |
  • 35 |
  • 36 |
  • 37 |
  • 38 |