• Nervenzellen werden bei Darmentzündung nach Infektion durch Immunzellen geschützt

    Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Exzellenzclusters PMI veröffentlichte neue Erkenntnisse zu den Funktionen der Darm-Hirn-Achse.

  • Mikrobiom und Metabolom bei IBS

    Ein Forschungsteam um Ian B. Jeffrey von der 4D pharma Cork Limited und vom University College Cork hat anhand von Stuhl- und Urinproben von 80 PatientInnen und 65 Kontrollen festgestellt, dass sich Mikrobiom und Metabolom von Personen mit und ohne Reizdarmsyndrom (IBS) grundsätzlich unterscheiden.

  • Achalasie: Schonende Therapie genauso erfolgreich wie Operation

    Eine Achalasie kann neuesten Erkenntnissen zufolge sehr erfolgreich mit einer schonenden endoskopischen Behandlung durchgeführt werden. Die Methode ist genauso erfolgreich wie ein chirurgischer Eingriff, der bislang als Standardverfahren galt. Das hat eine multizentrische klinische Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergeben.

  • Appell für mehr Fettleberprävention

    Als Teil des metabolischen Syndroms ist die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) mitverantwortlich für das Entstehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Bedeutung als weltweit häufigste Todesursache.

  • Überkommene Strukturen bei Erkrankungsrisiko und Prognose multimodal durchbrechen

    Das kolorektale Karzinom (CRC) ist eine Erkrankung, deren Verlauf und Ausgang auch von sozioökonomischen (SÖ) und ethnischen Faktoren bestimmt wird. Wie diese Ungleichheiten am effektivsten ausgeglichen werden könnten, untersucht eine aktuelle Studie.

  • Krankheitslast durch Darmkrebs quantifizierbar

    Ein neuer umfassender Bericht zum Darmkrebs beschreibt erstmals ganz ausführlich Inzidenz, Mortalität und Risikofaktoren in 195 Ländern zwischen 1990 und 2017. Daraus lassen sich nicht zuletzt wichtige Impulse für die Prävention und die weitere Bedarfsplanung ableiten.

  • Gesündere Darmmikroben durch Kaffee?

    Frühere Studienergebnisse erkannten bereits unterschiedlichste positive Effekte des Kaffeekonsums: Von schützenden Effekten für das Gehirn im Alter über Diabetes-Prävention bis hin zu frei bleibenden Arterien. Einzig das "warum" hinter diesen Nebeneffekten war bisher häufig nicht eindeutig zu erkennen.

  • Dysbiose im Darm beeinflusst Behandlung

    Das Mikrobiom des Darms ist nicht nur für die Gesundheit essentiell, sondern ebenso an der Ausbildung einiger Erkrankungen beteiligt, wie z. B. Autoimmunerkrankungen oder Adipositas. Hinzu kommen neueste Daten, dass das Mikrobiom, insbesondere eine Dysbiose infolge einer Medikamenteneinnahme, sogar das Therapieergebnis verändern kann.

  • Orale Eisensubstitution bei IBD-PatientInnen

    Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (inflammatory bowel disease; IBD) entwickeln häufig auch eine manifeste Eisenmangelanämie. Bisherige orale Therapieregime waren mit starken Nebenwirkungen verbunden. Betroffenen PatientInnen blieb dann oft nur die i.v.-Eisensubstitution. Dank Eisenmaltol gibt es nun aber eine der i.v.-Gabe nicht-unterlegene orale Behandlungsoption, wie die AEGIS-H2H-Studie zeigte.

  • Wirksamkeit von Eisenmaltol und Eisencarboxymaltose im Vergleich

    Dr. med. Carsten Schmidt berichtet über die Sicherheit und Wirksamkeit von Eisenmaltol im Vergleich zu Eisencarboxymaltose bei Patientinnen und Patienten mit CED.

  • i.v.-artige orale Eisensubstitutionen bei IBD

    Dr. med. Stefanie Howaldt erläutert, welche Entwicklungen im Bereich der Eisenpräparate eingetreten sind und warum das Risiko für Nebenwirkungen hierbei deutlich zurückgegangen ist.

  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen auf dem Vormarsch

    Die Prävalenz chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (inflammatory bowel disease; IBD) steigt seit einigen Jahren weltweit an. Anhand der Entwicklungen in der westlichen Welt, aber ebenso in China, können die IBD durchaus als Marker der Industrialisierung angesehen werden. Gerade die zunehmende Prävalenz bei Kindern ist jedoch von besonderer Bedeutung.

  • Darmkrebs- und Bauchspeicheldrüsenkrebs-Raten in letzten 30 Jahren um 10 Prozent gestiegen

    Die globale Sterberate für Darmkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs ist im Zeitraum zwischen 1990 und 2017 um 10 Prozent angestiegen. Zu diesem Ergebnis kam eine umfangreiche Studie, die Daten aus 195 Ländern beinhielt und im Rahmen der UEG Week 2019 in Barcelona präsentiert wurde.

  • Burnout-Prävention (nicht nur) für Gastroenterologinnen und Gastroenterologen

    Die Gastroenterologie ist ein sehr diverses und dadurch vielseitiges Fach. Chancen, die sich dadurch bieten, "seine Nische zu finden", werden oft auch zur Falle für die eigene Gesundheit – die Folge: Burnout. Verhindern lässt sich dies im Wesentlichen auf zwei Ebenen, der arbeitsbedingten und der persönlichen. Wie das im Detail funktionieren kann, war Gegenstand eines interessanten Symposiums im Rahmen der UEG Week in Barcelona.

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