• Endlich ein Impfstoff gegen Krebs?

    Eine neue Strategie zur Entwicklung von Impfstoffen gegen Krebs hat sich in einer neuen Studie als vielversprechend erwiesen. Sie würden dem Immunsystem dabei helfen, Krebs bereits in einem frühen Stadium zu bekämpfen.

  • Durchbruch für die Behandlung der Zöliakie

    Ein Forschungsteam des Instituts für Translationale Immunologie der Universitätsmedizin Mainz hat einen neuartigen medikamentösen Wirkstoff zur Behandlung der Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) entwickelt.

  • Hoffnung für Zöliakie-Patienten? - Computer-designter Wirkstoff zum Gluten-Abbau

    Zahlreiche Zöliakie-Patienten leiden durch die unbeabsichtigte Aufnahme von Gluten immer wieder an Symptomen ihrer Erkrankung. Eine aktuelle Phase I-Studie könnte nun erstmals eine medikamentöse Therapie in Aussicht stellen.

  • Lebensbedrohliche Komplikationen bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung erkennen

    Forschende haben herausgefunden, wie sich die nichtalkoholische Fettlebererkrankung zu einer lebensbedrohlichen Komplikation entwickeln kann. Ihre Erkenntnisse werden die Suche nach Therapiemöglichkeiten beschleunigen.

  • Hoffnung und Bedrohung – starke News vom europäischen Leberkongress

    Der von der European Association for the Study of the Liver (EASL) ausgerichtete International Liver Congress (ILC), der vom 23. bis 26. Juni in Genf und virtuell über das EASL Campus stattfand, hatte gute und schlechte Nachrichten zu bieten.

  • Krankenhauskeim spielt wichtige Rolle bei der Gewichtsregulation

    Forschende konnten erstmals zeigen, dass eine kalorienreduzierte Diät zur Vermehrung spezifischer Bakterien führt - insbesondere des als Krankenhauskeim bekannten Clostridioides difficile.

  • Erstmals S3-Leitlinienempfehlungen für Gallenblasen- und Gallenwegkrebs erschienen

    Das Leitlinienprogramm Onkologie hat unter Federführung der DGVS die S3-Leitlinie zum hepatozellulären Karzinom aktualisiert und um die Tumorentität der biliären Karzinome erweitert. Somit gibt es nun erstmals S3-Leitlinienempfehlungen zu biliären Karzinomen, zu denen das Gallenblasenkarzinom und Tumoren der Gallenwege zählen.

  • Neuigkeiten aus der Fachmedizin: Diese Konferenzen sollten Sie 2021 nicht verpassen

    Auch in der zweiten Jahreshälfte 2021 ist die medizinische Kongresslandschaft sehr vielfältig. Die Veranstaltungen werden erneut digital stattfinden. esanum wird für Sie berichten.

  • Neue Strategie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Der Pankreastumor zählt zu den gefährlichsten und tödlichsten Tumoren überhaupt. Nun hat ein Team des LMU Klinikums München einen Weg gefunden, mit dem sich dieser Krebs zumindest im Labor effektiv bekämpfen lässt.

  • Kolorektales Karzinom: Der Genetik trotzen

    Bei Menschen mit hohem genetischem Risiko für Darmkrebs wirken sich Änderungen des Lebensstils besonders stark aus. Laut einer großen Studie senkt eine gesunde Lebensweise in dieser Population das Risiko um 40% – mehr als bei Menschen ohne familiäres Risiko.

  • Jenseits der Stuhltransplantation: Mikrobiom-gestützte Behandlung der Unterernährung von Kindern

    Als bislang vielleicht aussichtsreichstes Verfahren auf eine Modifikation der Darmflora gilt die fäkale Mikrobiom-Transplantation (FMT). Diese hat deutliche Erfolge etwa bei der Behandlung von rekurrenten Clostridioides difficile-Infektionen feiern können.

  • 10 Jahre nach der Ehec-Krise: Was den Darmkeim so tückisch machte

    Tausende Infizierte, Hunderte Schwerkranke, viele Tote: Mit einem Ehec-Erreger verunreinigte Sprossen lösten 2011 die weltweit bisher schlimmste erfasste Infektionswelle mit dem Darmkeim aus. So ein Szenario könnte sich jederzeit wiederholen.

  • WHO empfiehlt Grenzwerte für Salzgehalt in Nahrungsmitteln

    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren in der Ernährung zurück, drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel Salz. Grenzwerte sollen das ändern.

  • Colitis ulcerosa: Erster Patient bekommt neuartige T-Zellen-Therapie

    Colitis ulcerosa-Betroffene leiden an anhaltenden blutigen Durchfällen und krampfartigen Bauchschmerzen. Peter M. hat unzählige erfolglose Behandlungsversuche hinter sich - nun ist er der weltweit erste Patient, der eine Therapie mit körpereigenen regulatorischeN T-Helferzellen beginnt.

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