• 68.000 Frauen und Mädchen in Deutschland von Genitalverstümmelung betroffen

    Nach Angaben von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Faduma Korn von "NALA e.V. Bildung statt Beschneidung" leben in Deutschland derzeit knapp 68.000 Frauen und Mädchen, die von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen sind.

  • Olaparib verbessert das Outcome bei Ovarialkarzinom mit BRCA1/2-Mutation

    Auf dem diesjährigen Kongress der American Society of Clinical Oncology wurden Ergebnisse der Phase-3-Studie SOLO2/ENGOT-ov21 von Prof. Andrés Poveda vom Krankenhaus Quironsalud in Spanien präsentiert.

  • E2108-Studie: Lokoregionale Therapie ohne Benefit beim fortgeschrittenen Mammakarzinom

    Die Ergebnisse der lang erwarteten E2108-Studie wurden auf der ASCO 2020 (American Society of Clinical Oncology) in den USA präsentiert.

  • Vielversprechende erste Immuntherapie mit PD-L1-Inhibitior Avelumab bei Trophoblasttumoren

    Prof. Benoit You vom französischen Universitätsklinikum Lyon präsentierte die Ergebnisse der TROPHIMMUN-Studie auf dem diesjährigen Kongress der ASCO in den USA.

  • Neandertaler-Gen als Babybooster

    Eine von drei Frauen in Europa hat den Rezeptor für Progesteron von Neandertalern geerbt – eine Genvariante, die mit erhöhter Fruchtbarkeit, weniger Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft und weniger Fehlgeburten in Verbindung steht.

  • Unsichere Patientinnen: Bessere Kommunikation und Aufklärung nötig

    Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".

  • Schwangere Patientinnen während der COVID-19-Pandemie: Was sollten Sie besonders beachten?

    Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei schwangeren Frauen kein erhöhtes Risiko im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie. Die DGGG und die Vereinigung GBCO haben aktuelle Handlungsempfehlungen zum Umgang mit schwangeren Patientinnen veröffentlicht.

  • Was Stress in der Schwangerschaft mit Krebs zu tun haben könnte

    Perinatale Stresshormone schwächen das Immunsystem und erhöhen das Krebsrisiko des Kindes möglicherweise lebenslänglich.

  • Herztod nach Brustkrebs-Therapie?

    Bestrahlung und auch Chemotherapie senken insbesondere im Frühstadium des Mammakarzinoms sowohl die Rezidivrate als auch die Mortalität signifikant ab. Allerdings deuteten Langzeitstudien auf der anderen Seite ein höheres Risiko für Herzkrankheiten als Folge dieser Intensivtherapien an.

  • Mütter und Kinder profitieren gesundheitlich vom Mutterschutz

    Eine aktuell im Harvard Review of Psychiatry erschienene Untersuchung zeigt auf, dass bezahlter Mutterschutz sich auf die körperliche und psychische Gesundheit von Mutter und Kind deutlich positiv auswirkt.

  • Weniger Allergien und Asthma durch reines Stillen?

    Besteht bei Kindern, die in den ersten drei Lebensmonaten nur Muttermilch erhalten, ein geringeres Risiko für Asthma und Allergien als bei solchen, die zusätzliche Babynahrung erhalten? Das legen zumindest die Studienergebnisse einer US-amerikanischen Forscherin nahe.

  • Höheres Brustkrebs-Risiko durch täglichen Milchkonsum?

    Die Studienergebnisse eines amerikanischen Forschungsteams weisen darauf hin, dass schon eine Tasse Milch pro Tag bei Frauen das Brustkrebsrisiko um 50 Prozent erhöhen kann.

  • Postersession: Die Wirksamkeit von Curcumin in Kombination mit Chemotherapie bei Brustkrebs

    Dr. med. Andre Robert Rotmann berichtet über die Studienergebnisse über die Wirksamkeit von Curcumin in Kombination mit Chemotherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs.

  • Gesundheit von Frauen durch "Super-Androgene" aus Nebennieren beeinflussbar?

    Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Nebenniere starke "Super-Androgene" in den Kreislauf freisetzt – bei Frauen und bei Männern.

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