• Hebammenversorgung in Deutschland verbessern

    Schwangere werden in Hessen von sechs bis sieben Hebammen abgelehnt, bis sie eine Hebamme finden, die sie betreuen kann. Das zeigt eine neue Studie.

  • Höhere Brustkrebs-Mortalität unter älteren Frauen in Deutschland als in den USA

    Wie haben sich die Neuerkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Brustkrebs sowie das Fünf-Jahres-Überleben während der letzten Jahrzehnte entwickelt? Dies untersuchten Forschende vom DKFZ und von GEKID für Deutschland und für die USA.

  • DGGG: Häusliche Gewalt darf nicht unerkannt bleiben

    Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) hat sich des Themas "häusliche Gewalt" angenommen und eine überarbeitete Stellungnahme zum Thema "Gewalt gegen Frauen" herausgebracht.

  • Targetvalidierung zur Wirkstoffentwicklung gegen aggressive Brustkrebszellen

    Beim triple-negativen Mammakarzinom sind die Prognosen für den Erkrankungsverlauf schlecht, denn dieser Tumor kann bisher kaum behandelt werden. Ein Forschungsteam hat nun ein Projekt gestartet, um das Protein TRPS1 als Target zu validieren

  • Akuter Visusverlust in der Schwangerschaft (Podcast)

    Im aktuellen Podcast berichtet Dr. med. Annabelle Eckert über pathologische Veränderungen an einer akuten Visusminderung bei ansonst ophthalmologisch gesunden, schwangeren Patientinnen.

  • Europaweit sinkende Geburtenrate wegen wirtschaftlicher Unsicherheiten

    Jedes dritte Land in Europa hat seit dem Jahr 2000 einen Bevölkerungsrückgang erlebt. Dass sich die Geburtenrate weiter im Sinkflug befindet, hängt auch mit der unsicheren wirtschaftlichen Lage auf dem Kontinent zusammen

  • Woher kommt der Heißhunger auf Süßes und Salziges kurz vor der Menstruation?

    Forscherinnen und Forscher der Justus-Liebig-Universität Gießen untersuchen, welche Rolle das Gehirn bei der Lust auf Hochkalorisches spielt.

  • Neigung zur Blutgerinnung und gestörte Gefäßfunktion gefährden Frauenherzen nach Krebserkrankung

    Frauen, die bereits als Kind eine Krebserkrankung hatten, haben ein höheres Risiko an Herz und Kreislauf zu erkranken.

  • 68.000 Frauen und Mädchen in Deutschland von Genitalverstümmelung betroffen

    Nach Angaben von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Faduma Korn von "NALA e.V. Bildung statt Beschneidung" leben in Deutschland derzeit knapp 68.000 Frauen und Mädchen, die von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen sind.

  • Olaparib verbessert das Outcome bei Ovarialkarzinom mit BRCA1/2-Mutation

    Auf dem diesjährigen Kongress der American Society of Clinical Oncology wurden Ergebnisse der Phase-3-Studie SOLO2/ENGOT-ov21 von Prof. Andrés Poveda vom Krankenhaus Quironsalud in Spanien präsentiert.

  • E2108-Studie: Lokoregionale Therapie ohne Benefit beim fortgeschrittenen Mammakarzinom

    Die Ergebnisse der lang erwarteten E2108-Studie wurden auf der ASCO 2020 (American Society of Clinical Oncology) in den USA präsentiert.

  • Vielversprechende erste Immuntherapie mit PD-L1-Inhibitior Avelumab bei Trophoblasttumoren

    Prof. Benoit You vom französischen Universitätsklinikum Lyon präsentierte die Ergebnisse der TROPHIMMUN-Studie auf dem diesjährigen Kongress der ASCO in den USA.

  • Neandertaler-Gen als Babybooster

    Eine von drei Frauen in Europa hat den Rezeptor für Progesteron von Neandertalern geerbt – eine Genvariante, die mit erhöhter Fruchtbarkeit, weniger Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft und weniger Fehlgeburten in Verbindung steht.

  • Unsichere Patientinnen: Bessere Kommunikation und Aufklärung nötig

    Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".

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