• Rote-Hand-Brief zu Ozurdex®: Silikonpartikel auf Implantat

    Rote-Hand-Brief zu Ozurdex® 700 Mikrogramm intravitreales Implantat (Dexamethason): Silikonpartikel während einer Fertigungskontrolle auf Implantat identifiziert

  • Der Körper vergisst nichts

    Im Hinblick auf den Lebensstil holt uns bzw. unsere Patienten die Trägheit der Vergangenheit ein. Umgekehrt gilt: Wer heute aktiv wird, verbessert sein metabolisches Karma in der Zukunft.

  • Der besondere Fall: Muskelschmerzen bei langjährigem Typ-2-Diabetes

    Klagen Patienten mit einem langjährigen Typ-2-Diabetes über akute Schmerzen und Schwellungen vor allem im Bereich der Beinmuskulatur, sollten Sie auch an die Möglichkeit einer diabetischen Myonekrose denken. Die relativ seltene Diabeteskomplikation tritt vor allem bei einem langjährigen, schlecht kontrollierten Diabetes auf.

  • Therapeutische Trägheit – fühlt sich wer angesprochen?

    Die Risikofaktoren im Zaum zu halten, ist eine lebenswichtige Angelegenheit für Patienten mit Typ-2-Diabetes. Therapeutische Trägheit scheint allerdings ein relevantes Problem zu sein.

  • Acht Wochen strenge Kalorienrestriktion: Männer scheinen mehr von Diät zu profitieren als Frauen

    Gute Nachricht für übergewichtige Männer: Wollen sie ernsthaft abnehmen, scheint ihnen das bei gleicher Kalorienrestriktion besser zu gelingen als Frauen. Dies konnten internationale Wissenschaftler in einer multinationalen Studie mit mehr als 2.000 übergewichtigen Probanden zeigen.

  • Was ist neu bei der Therapie des Typ-1-Diabetes?

    Die S3-Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde im Frühjahr neu aufgelegt. Haben Sie sich die Neufassung schon angeschaut?

  • Dauerstress schadet dem Hormongleichgewicht

    Ob in der Schule, im Beruf oder in der Freizeit: ständige Überforderung und Überreizung können den Körper unter chronischen Stress setzen. Wenn er nicht ausgeglichen wird, droht eine Entgleisung des natürlichen Hormongleichgewichts – mit negativen Auswirkungen auf den gesamten Organismus.

  • "Diabetes Typ F": Wie Freunde und Familie mitbetroffen sind

    Diabetes mellitus bestimmt den Alltag der Betroffenen, aber auch den ihrer engsten Mitmenschen. Denn die chronische Stoffwechselerkrankung erfordert ein Leben lang Aufmerksamkeit an 365 Tagen im Jahr.

  • Schwerer Abschied vom Zucker

    Zu viel Zucker ist ungesund - das weiß jeder. Immer mehr Lebensmittelproduzenten versuchen deshalb, den Zuckergehalt in ihren Produkten zu reduzieren. Das ist nicht ohne Risiko. Denn die meisten Verbraucher sind beim Geschmack nicht zu Zugeständnissen bereit.

  • Stellen Sie sich vor …

    Heute mal ein etwas anderer Blog-Beitrag. Nachdenklich, vielleicht sogar ein bisschen philosophisch. Keine Angst, es ist nichts Schlimmes passiert. Nur Urlaub, mit Seele-und-Füße-baumeln-lassen und so …  Nächstes Mal geht’s wieder ganz normal weiter, versprochen.

  • Einschätzung des eigenen Diabetes-Risikos bei gesunden Studenten

    Immer häufiger wird ein Typ-2-Diabetes bereits bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 20 und 39 Jahren diagnostiziert. Da das Risikobewusstsein in dieser Altersgruppe meist gering ist, wird der Diabetes oft erst spät erkannt und behandelt.

  • Schilddrüse kann Ursache für Wochenbettdepression sein

    Depressive Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt – das können Anzeichen einer Wochenbettdepression sein. Möglicherweise ist aber auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion die Ursache, die Hashimoto-Thyreoiditis.

  • Neuropathie: Neue Biomarker der Entzündung als Risikofaktoren gefunden

    Die Polyneuropathie gehört zu den häufigsten Komplikationen bei Menschen mit Diabetes. Sie kann aber auch bei bestimmten Risikofaktoren oder Erkrankungen bereits vor der Manifestation eines Diabetes auftreten. Erste Symptome sind häufig Missempfindungen in den Füßen.

  • Die innere Uhr der Muskelzellen

    Wie bereiten sich Muskelzellen auf einen anstrengenden Arbeitstag vor? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein ganzes Stoffwechselnetzwerk aufgedeckt, das wider Erwarten nicht durch das Gehirn, sondern über die 'innere Uhr' der Muskelzellen gesteuert wird.

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