• Kosmetika während der Schwangerschaft beeinflussen Pubertätsbeginn

    Seit Jahren setzt die Pubertät bei Jugendlichen immer früher ein - vor allem bei Mädchen. In einer Langzeitstudie finden Forscher nun Zusammenhänge zwischen der Belastung von Müttern mit Kosmetika- und Körperpflege-Zusatzstoffen und dem Pubertätsbeginn ihrer Töchter.

  • SGLT2-Hemmer: Ist das Amputations- und Ketoazidoserisiko ein Problem?

    Laut einer aktuellen skandinavischen Kohortenstudie treten unter SGLT2-Hemmerm etwas mehr Amputationen und Ketoazidosen auf als unter GLP1-Rezeptoragonisten. Insgesamt erscheint die Gefahr schwerer unerwünschter Ereignisse aber überschaubar.

  • Chile kämpft mit strengen Gesetzen gegen Adipositas

    Weltweit werden die Menschen immer dicker. Mit strengen Gesetzen versucht Chile, diese "Epidemie" in den Griff zu bekommen. Andere Länder hinken hinterher. Auch Deutschland.

  • Forschung zu neuen Behandlungen bei Diabetesfolgeerkrankungen

    Mit zwei neuen Forschungsprojekten sollen im Kompetenzzentrum Diabetes in Karlsburg (Landkreis Vorpommern-Greifswald) neue Behandlungen für Diabetiker entwickelt werden. Die beiden Verbundprojekte sind am Mittwoch vorgestellt worden, teilte das Wirtschaftsministerium mit.

  • Durch adäquate Therapie und gesunde Lebensführung fast normale Lebenserwartung

    Gelingt Patienten mit Typ-2-Diabetes durch konsequente Therapie HbA1c, Blutdruck, LDL-Cholesterin und die Albuminausscheidung im Urin im Zielbereich zu halten, ist ihre Lebenserwartung nahezu genauso hoch wie in der Normalbevölkerung.

  • "Diabetes-Rückbildung sollte an erster Stelle stehen"

    Wann können wir den Weltdiabetesremissionstag feiern? Auch wenn es penetrant erscheinen mag: Wir bleiben noch beim Thema Diabetes-Remission.

  • Diabetische Retinopathie wird oft zu spät erkannt

    Die weltweite Diabetes-Epidemie betrifft mittlerweile 425 Millionen Menschen. Sie alle haben nicht nur mit Diabetes selbst zu kämpfen, sondern auch mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen.

  • Bessere Therapiemöglichkeiten für adipöse Kinder gefordert

    Manche extrem dicken Kinder und Jugendliche haben bereits eine Herzmuskelverdickung oder andere Symptome, wie sie sonst erst im Alter ab 50 Jahren vorkommen. Gerade für diese Altersgruppe gebe es aber Versorgungslücken in der Therapie.

  • Neues zur medikamentösen Behandlung von Myomen

    Prof. Dr. Peyman Hadji sprach auf dem DGGG Kongress über die medikamentöse Behandlung von Myomen. In vielen Fällen, so sein Statement, ist damit eine Operation zu vermeiden – was sich 80 Prozent der Patientinnen wünschen.

  • Diabetes im Frühstadium: Abnehmen kann heilen!

    Durch intensive Lebensstilintervention ist die Remission eines frühmanifestierten Typ-2-Diabetes möglich. Diese Botschaft sollte die Patienten, ihre Familien und die behandelnden Ärzte dringend erreichen.

  • Ist Oxytocin mehr als nur "das Kuschelhormon"?

    Oxytocin regt den Milchfluss aus den Brustdrüsen an, sorgt für einen friedlicheren Umgang miteinander und könnte wohl auch – so aktuelle Studien – die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.

  • Diskussionsforen im Internet: worüber sich Ihre Patienten austauschen

    Wissen Sie, was Ihre Diabetes-Patienten an ihrer Erkrankung besonders viel Kopfzerbrechen macht? Was sie sorgt, was sie plagt? Wir haben mal einen Blick in einige Patientenforen gewagt.

  • Verbesserte Blutzuckerkontrolle mit hybridem "Closed Loop"-System

    Die letzte Lücke wurde geschlossen: Mit einem hybriden "Closed Loop“-System ließen sich bei Patienten mit Typ-1-Diabetes die Glukosewerte besser im vorbestimmten Zielbereich halten als mit einer sensorgestützten Therapie, bei der die Patienten noch die Insulindosis selbst bestimmen und injizieren müssen.

  • Adipositas: Münchener Forscher machen wichtige Entdeckung

    Warum essen Menschen zu viel? Warum werden sie zu dick? Forscher vom Helmholtz Zentrum München kommen der Antwort auf diese Fragen näher. Dabei helfen ihnen ganz neue Einblicke ins Mäusegehirn.

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