Eine der häufigsten chronischen Komplikationen des Diabetes mellitus ist die diabetische Neuropathie, die sowohl das somatische als auch das autonome Nervensystem durch verschiedene Manifestationen beeinträchtigen kann. Diese Komplikation kann zu klinisch bedeutsamen Symptomen wie neuropathischen Schmerzen und Folgeschäden wie schmerzlosen Fußulzera führen. Eine frühzeitige Diagnose ist von grundlegender Bedeutung, um das Risiko für eine Progression und die Entwicklung von Komplikationen rechtzeitig zu reduzieren. Die diabetische sensomotorische Polyneuropathie (DSPN) stellt dabei die häufigste Form dar, die rund 75 % der Fälle ausmacht.
Schmerzen im Zusammenhang mit einer diabetischen Neuropathie können die Lebensqualität stark beeinträchtigen und sind häufig mit Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen verbunden.
Aufgrund der weltweit stark ansteigenden Prävalenz von Diabetes wird auch für die diabetische Neuropathie in Zukunft eine zunehmende Verbreitung erwartet. Da die klinische Bedeutung der diabetischen Neuropathie oft unterschätzt wird, zielt diese CME-Fortbildung darauf ab, das Bewusstsein für diese Erkrankung zu schärfen, aktuelle Erkenntnisse bereitzustellen und Einblicke in Diagnose und Therapie zu geben.
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Die optimale Dauer einer MS-Behandlung ist weitgehend ungeklärt. Ob und wann die Behandlung abgesetzt oder deeskaliert werden sollte, erörtert diese Fortbildung.
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Aktuelle Impulse zur Therapie des neuropathischen Schmerzes und zur Optimierung des Diabetes-Managements in Impulsreferaten.
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