• Verbesserte Prognose bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Rivaroxaban plus Aspirin

    Niedrig-dosiertes Rivaroxaban in Kombination mit Aspirin verbessert das Überleben und reduziert die Häufigkeit von Schlaganfall und Herzinfarkt bei Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung (KHK) oder peripherer arterieller Veschlusserkrankung (pAVK).

  • Bund gibt 51 Millionen Euro für Familienhilfe

    Mütter und Familien, die Unterstützung schon vor der Geburt eines Kindes brauchen, soll künftig besser geholfen werden. Dafür will der Bund viel Geld ausgeben.

  • Autoinflammatorisches Syndrom bei Kindern frühzeitig erkennen

    Beim AIS kommt es zunächst meist nur zu recht unspezifischen Symptomen: Wiederkehrende Fieberschübe, Lymphknotenschwellungen, Ausschläge oder Schmerzattacken werden häufig als Infektionen fehlinterpretiert. Oft dauert es Jahre, bis ein Arzt die seltene Erkrankung richtig diagnostiziert.

  • Warum ein Diabetes-Medikament bei Parkinson helfen könnte

    Neurowissenschaftler identifizierten ein Eiweiß, das eine wichtige Rolle im Energiehaushalt von Zellen spielt. Fehlt dieses Protein, ist der Energiehaushalt nachhaltig gestört. Dies kann zum Zelltod und letztendlich zum Ausbruch der Parkinson-Krankheit führen.​​​​​​​

  • Patientenbeauftragte fordert nach Klinikmorden besseres Meldesystem

    Nach Bekanntwerden der unvorstellbaren Mordserie an Kliniken in Delmenhorst und Oldenburg will die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Ingrid Fischbach (CDU), ein besseres vertrauliches Meldesystem in Krankenhäusern.

  • Neues Verfahren zur Untersuchung von Lymphödemen

    Forscher des Exzellenzclusters "Cells in Motion" der Universität Münster haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sie anhand von Gewebeproben Blut- und Lymphgefäße bei Lymphödemen digital räumlich rekonstruieren, visuell darstellen und analysieren können. Die Studie ist in der Fachzeitschrift "JCI Insight" erschienen.

  • Ausschlussdiagnose Wachstumsschmerzen bei Kindern

    Bis zu einem Drittel aller Kinder zwischen 2 und 12 Jahren leidet hin und wieder unter Wachstumsschmerzen. Bevor diese Diagnose gestellt werden kann, müssen ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden, etwa eine Infektion, ein Knochenbruch, Rheuma oder gar ein Knochentumor.

  • Alkoholsucht wird immer häufiger auch bei Frauen zum Problem

    Alkohol kann dem Körper schaden. Das gilt für Frauen noch mehr als für Männer. Dennoch ziehen Frauen beim übermäßigen Alkoholkonsum mit Männern gleich.

  • Gilead übernimmt Kite für fast 12 Milliarden Dollar

    Das US-Pharmaunternehmen Gilead übernimmt die Biotech-Firma Kite Pharma für 11,9 Milliarden Dollar (rund 10 Mrd Euro) und will sich damit einen Platz im lukrativen Markt der Krebsbehandlung sichern.

  • Neue Studie zeigt, wie Krebsproteine ihr Programm durchsetzen

    Kinasen sind Enzyme, die andere Proteine verändern können. Sie spielen unter anderem bei der Entstehung von Krebs eine wichtige Rolle, da ihre Aktivität in Krebszellen sehr häufig stark erhöht sind. Erste Medikamente, die diese Veränderungen korrigieren, gehören heute zu den wirkungsvollsten Therapien, die es gibt.

  • Steigern gewisse Berufe das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken?

    Einer neuen Studie zufolge erhöhen bestimmte Berufe das Risiko für Arbeitnehmer, rheumatoide Arthritis zu entwickeln. Den Ergebnissen nach könnten arbeitsbezogene Faktoren wie Luftschadstoffe zu der Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beitragen.

  • Viszeralmedizin - "Unser Berufsbild ändert sich"

    Jährlich werden rund 2 Millionen Menschen mit Krankheiten der Verdauungsorgane im Krankenhaus behandelt, und die Behandlung erfordert mehr als 11 Millionen Belegungstage. Die direkten Kosten der Behandlung dieser Krankheiten belaufen sich auf 34,8 Milliarden Euro.

  • European XFEL: Forscher wollen mit Röntgenlaser Viren vermessen

    Der Röntgenlaser European XFEL in Hamburg ist ein Leuchtturmprojekt der Forschung. Allerdings liegt er tief unter der Erde, richtig viel ist nicht zu sehen. Zum Start soll deshalb ein anderer Leuchtturm der Hansestadt etwas Glanz abgeben.

  • Hoher Salzkonsum erhöht Herzschwäche-Risiko deutlich

    Wer sich sehr salzreich ernährt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken, berichten Experten auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona. Die Deutsche Gesell-schaft für Kardiologie plädiert für mehr Lebensstil-Prävention.

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