• Wenn Stress so krank macht, dass Arbeit fast unmöglich wird

    Behinderten-Werkstätten sind Schutzraum und "Sonderwelt", oft aber auch Endstation im Arbeitsleben. Hier landen inzwischen auch viele, die dem Leistungsdruck im regulären Job nicht mehr gewachsen sind.

  • Bei Depressionen: schneller das richtige Medikament finden

    Etwa jede vierte Frau und jeder achte Mann leidet im Laufe des Lebens an einer Depression. Antidepressiva sind das Mittel der Wahl, doch die Bandbreite ist groß und ob ein Medikament richtig wirkt, kann der behandelnde Arzt oft erst nach Wochen beurteilen.

  • Seronegative rheumatoide Arthritis: Hohe Krankheitsaktivität zum Zeitpunkt der Diagnose

    Sollte bei Patienten mit rheumatoider Arthritis von einem aggressiveren Krankheitsverlauf ausgegangen, wenn Antikörper gegen ACPA nachweisbar sind? Mitnichten, zeigt eine Studie.

  • Tag der Organspende am 01. Juni: weitere Überzeugungsarbeit notwendig

    Über 10.000 Kranke warten laut Vermittlungsstelle Eurotransplant in Deutschland auf ein Spenderorgan. Auf eine Niere - das am häufigsten benötigte Spenderorgan - warten etwa viermal so viele Menschen, wie es Organe gibt. Durchschnittliche Wartezeit: etwa sechs Jahre.

  • Wie lässt sich Schlafdefizit am besten ausgleichen?

    Schlafmangel kann auf Dauer krank machen. Wer allerdings wochentags zu wenig schläft, kann das Defizit am Wochenende ausgleichen - ohne dass die Gesundheit leidet. Das berichten schwedische Forscher.

  • Irische Bevölkerung feiert Votum für Entscheidungsfreiheit der Frauen

    Mit überwältigender Zwei-Drittel-Mehrheit erteilen die Iren und Irinnen den restriktiven Abtreibungsregeln in ihrem Land eine klare Absage. Die Gegner der Verfassungsänderung sprechen dagegen von einer "Tragödie historischen Ausmaßes".

  • Studie zeigt: Intermittierendes Fasten erhöht Risiko für Typ-2-Diabetes

    Eine neue Studie aus Brasilien legt nahe, dass das intermittierende Fasten seinen guten Ruf gar nicht verdient hat. Denn die sich beschriebenen Risikofaktoren stellen die bisher angenommenen Vorteile in den Schatten.

  • Telefonischer Dolmetsch-Service bietet Ärzten Soforthilfe bei fremdsprachigen Patienten

    Das Erstellen einer treffenden Diagnose setzt eine umfangreiche Anamnese heraus. Wie soll ein Arzt aber Krankengeschichte und Beschwerden beurteilen, wenn er einen Patienten nicht versteht oder kein Verwandter oder Bekannter als Übersetzer fungiert? Zeichensprache kann kaum die Lösung sein. Ein Problem im täglichen Praxis- und Klinikbetrieb – insbesondere bei Notfällen.

  • Qualitativ bessere Ernährung könnte sich protektiv gegen Hirnatrophie auswirken

    Die 'Rotterdam-Studie' zeigt an 4.213 älteren Erwachsenen einen Zusammenhang zwischen höherem Hirngewebe-Volumen und einer Ernährung, die reich an Gemüse, Obst, Fisch und Nüssen ist.

  • Katheterablation bei Vorhofflimmern: Apixaban so sicher wie Vitamin-K-Antagonisten

    Eine neue Studie bescheinigt Apixaban eine Gleichwertigkeit zu traditionellen Vitamin-K-Antagonisten während einer Katheterablation. Schlaganfälle und Blutungsereignisse traten gleich häufig auf. Wichtiger Nebenbefund: Nach der Ablation verbesserte sich die kognitive Leistung der Patienten.

  • SGLT2-Inhibitoren unter den Bedingungen des Ramadan

    Schätzungsweise leiden weltweit 148 Millionen Muslime an Typ-2-Diabetes – die meisten halten sich an die Fastenregeln des Ramadan. Die neue Substanzgruppe der SGLT2-Inhibitoren könnte hier Probleme machen, da die Substanzen durch ihren Wirkmechanismus möglicherweise das Risiko für Dehydration und Hypoglykämien erhöhen.

  • Stickstoffdioxid könnte Einfluss auf Allergien haben

    Luftverschmutzung durch NO2 könnte nach Aussage der Bundesregierung Allergien verstärken. "Verschiedene wissenschaftliche Studien weisen auf eine mögliche Zunahme der Allergenität von Pollen durch Stickstoffdioxid hin", heißt es in der Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Grünen-Anfrage.

  • Regierung in Rheinland-Pfalz ist offen für Landarztquote

    Die Ampel-Koalition in Rheinland-Pfalz will die Einführung einer Landarztquote für Medizinstudenten prüfen, um einem Ärztemangel vorzubeugen. Eine solche Quote sei kein Allheilmittel, aber eine sinnvolle Option, um die Niederlassung als Arzt im ländlichen Raum zu unterstützen, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler.

  • Trotz Multipler Sklerose: Das Leben geht weiter

    Patrick Arendt hat MS. Seine Leidenschaft - das Klippenspringen - lässt er sich davon nicht kaputt machen. Weil er auch anderen Mut machen will, zeigt der 30-Jährige auf Youtube: Das Leben geht weiter. Über den Umgang mit einer "Hätte-Wäre-Konjunktiv-Krankheit."

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