• Schönheitschirurg operierte ohne Approbation: Drei Jahre Haft

    Ein Münchner Schönheitschirurg muss ins Gefängnis, weil er Patientinnen operierte, obwohl ihm das Gesundheitsamt das verboten hatte. Die Staatsanwältin spricht von "selbstherrlichem Vorgehen", die Richterin von "beispielloser Ignoranz".

  • Betrügereien von Ärzten und Pflegern sind schwer nachzuweisen

    Wer krank oder pflegebedürftig ist, ist auf Hilfe angewiesen. Dass dabei betrogen wird, ist moralisch verwerflich und verursacht immense Schäden. Ermittler spüren Tätern nach - kein einfaches Unterfangen.

  • Ernährung ist wichtige Therapiesäule bei neurologischen Erkrankungen

    Viele Patienten haben bedingt durch ihr neurologisches Krankheitsbild erhebliche Schwierigkeiten, sich adäquat zu ernähren. Dadurch tragen sie ein erhöhtes Risiko für Mangel- und Unterernährung, verlieren an Gewicht und bauen Muskulatur ab.

  • BFAV: Zwangsrekrutierung von Privatärzten ist Schritt in Richtung Staatsmedizin

    Nachdem offenbar allen Beteuerungen der KV-Spitze zum Trotz nicht genügend Kassenärzte zur Erfüllung des Sicherstellungsauftrages bereitstehen, plant die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns jetzt auch Privatärzte zwangsweise zu rekrutieren.

  • Mehr Plastik, weniger Salz: Mikropartikel gelangen auch durch Meersalz in den Körper

    Die Ergebnisse einer groß angelegten Studie, nach der erstmals Mikroplastik in menschlichen Stuhlproben nachgewiesen wurde, sorgte in der vergangenen Woche für reichlich Diskussionen. Eine weitere, kürzlich veröffentlichte Studie kommt zu nicht weniger besorgniserregenden Erkenntnissen.

  • Marketing und Patientenwunsch – Warum Krankenkassen Homöopathie bezahlen

    Homöopathie mangelt es an wissenschaftlicher Evidenz. Trotzdem übernehmen zahlreiche gesetzliche Krankenkassen zumindest teilweise die Kosten für eine homöopathische Behandlung. Warum?

  • Rote-Hand-Brief zu systemisch und inhalativ angewendeten Fluorchinolonen: Risiko für Aortenaneurysmen und -dissektionen

    Daten aus epidemiologischen und nicht klinischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Aortenaneurysmen und -dissektionen nach Behandlung mit Fluorchinolonen hin.

  • Viele Beschäftigte leiden unter Belastung durch Stress und Überstunden

    Unter den Schattenseiten des Online-Booms haben vor allem die Paketfahrer zu leiden. Zu den Risikogruppen unter den Beschäftigten zählen aber auch Mitarbeiter in Gesundheitsberufen, Wach- und Sicherheitsleute - sowie Chefs.

  • Gesundheitsämtern fehlen Ärzte - Bezahlung von Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst zu schlecht

    Der Arztberuf ist normalerweise attraktiv. Es kommt jedoch auf die Bezahlung an. Im öffentlichen Gesundheitsdienst wird weniger gezahlt als in den Kliniken. Deshalb bleiben dort viele Stellen unbesetzt.

  • Kassenärzte sollen 700 Millionen Euro mehr bekommen

    Für längere Sprechzeiten für gesetzlich Versicherte und das Annehmen neuer Patienten will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Ärzten jährlich 600 bis 700 Millionen mehr an Honoraren geben.

  • Aus dem Takt geraten: Vorhofflimmern

    Das Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Die Krankheit ist tückisch: Sie wird nicht immer rechtzeitig diagnostiziert und kann einen Schlaganfall verursachen. Ein Arzt empfiehlt eine einfache Methode zum Erkennen für Zuhause.

  • Akupunktur bei traumatischen Erlebnissen

    Viele psychiatrische Erkrankungen sind Folgen eines traumatischen Erlebnisses. Sind die Betroffenen nicht in der Lage, das Erlebte zu verarbeiten, führt das zu einer dauerhaften Belastung.

  • Mediziner für Rauchverbot in Autos mit Kindern

    Die deutschen Ärzte unterstützen einen Vorstoß der Länder-Gesundheitsminister für ein bundesweites Rauchverbot in Autos bei Fahrten mit Kindern und Schwangeren.

  • Masernviren zur Krebsbekämpfung: Neue Immuno-Virotherapie liefert vielversprechende Forschungsergebnisse

    Wie lassen sich Viren für die Krebstherapie nutzen? An dieser Frage arbeitet Dr. Dr. Christine Engeland vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg und forscht nach Ansätzen zur Kombination von Immuntherapie und Virotherapie.

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