• Aids-Hilfe beklagt Diskriminierung bei Blutspenden

    Homosexuelle Männer durften lange Zeit kein Blut spenden. 2017 wurde dieses Verbot aufgehoben. Aber auch heute gibt es noch Einschränkungen. Viele finden das unfair.

  • Heilpraktiker wegen nicht zugelassener Medikamente angeklagt

    Mit dem Verkauf des Mittels "Rerum" verdiente ein Geschäftsmann aus dem mittelfränkischen Altdorf Millionen. Für viele seiner Kunden mit Krebs war das nicht zugelassene Medikament die letzte Hoffnung. Die Staatsanwaltschaft sieht in dem Verkauf eine Straftat.

  • Razzia wegen Betrugsverdachts

    Wegen des Verdachts eines großen Betrugs im Gesundheitswesen hat die Polizei elf Wohnungen, Geschäftsräume und Arztpraxen in Baden-Württemberg und Bayern durchsucht. Die Beschuldigten sollen bei Krankenkassen Medizinprodukte abgerechnet haben, die entweder gar nicht oder nur in deutlich geringerem Umfang geliefert wurden.

  • “Wichtiger Schritt in die richtige Richtung“

    Mit einem neuen Gesetz zur Änderung des seit 1997 bestehenden Gesetzes will die Bundesregierung die Transplantationsbeauftragen an deutschen Kliniken stärken – und so die Situation hunderter schwerstkranker Lungenpatienten verbessern.

  • "Die Menschen sind bereit für die Telemedizin"

    David Meinertz, CEO des Telemedizinanbieters Zava, über die Pläne der Online-Praxis für den deutschen Markt und das Potenzial von Fernbehandlungen.

  • Rückbesinnung auf den Menschen ist nötig

    "Mensch, Maschine, Medizin, Wirtschaft“: Mit diesen vier Worten umreißen die Urologen in diesem Jahr das Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Medizin und Qualität, nicht nur in der Urologie, sondern in der gesamten deutschen Medizinlandschaft.

  • Kinder- und Jugendpsyche häufiger auffällig

    Der Versorgungsatlas hat aktuelle Daten zur Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung vorgelegt. Die Kernaussage: Die Auffälligkeiten nehmen zu.

  • Für Multimedikation sensibilisieren

    Ein Drittel aller Patienten in Hausarztpraxen gelten als multimorbide. Betroffene werden zumeist von unterschiedlichen Fachärzten behandelt, die ihre Verschreibungen nicht ausreichend abstimmen. Um mehr für diesen gefährlichen Tablettenmix zu sensibilisieren, gehört die Multimedikation bereits ins Studium.

  • Dem Kopfschmerz die Stirn bieten

    Auf dem 30. Schmerz- und Palliativtag werden alle Facetten von Schmerzerkrankungen beleuchtet und neueste Entwicklungen in der Prävention, Diagnostik und Behandlung von PatientInnen mit chronischen Schmerzen vorgestellt. Das erklärte Ziel: Die individuelle Kopfschmerztherapie.

  • Welche Medikamente sind "Fit-for-the-Aged"?

    Viele Menschen sind im Alter auf Medikamente angewiesen. Doch mit dem Alter verändert sich der Organismus, was häufig dazu führt, dass Arzneimittel weniger gut vertragen werden oder weniger wirksam oder gar unwirksam sind. In der täglichen Verschreibungspraxis sollte dies viel stärker beachtet werden.

  • Ärztliche Kommunikation: viel erklären, nichts voraussetzen

    Refluxbeschwerden, Angina pectoris, Karzinom? Ein Großteil der Ärzteschaft geht davon aus, dass Patientinnen und Patienten grundlegende medizinische Begriffe kennen.

  • Die Impfpflicht: Ethische oder epische Frage?

    Der Deutsche Ethikrat hatte im Rahmen einer öffentlichen Anhörung in Berlin gemeinsam mit Sachverständigen aus verschiedenen Bereichen darüber diskutiert, welche regulatorischen Maßnahmen für die Verbesserung von Impfraten ethisch und rechtlich akzeptabel beziehungsweise sinnvoll sind.

  • Wenn Muttermilch Gift ist: Galaktosämie

    Galaktosämie, die genetisch bedingte und neurodegenerative Stoffwechselerkrankung, betrifft in Deutschland nur etwa 600 Patientinnen und Patienten. Der Tag der Seltenen Erkrankungen am Donnerstag, den 28. Februar, soll die Öffentlichkeit für diese Krankheiten sensibilisieren.

  • Zusammenhang zwischen Glyphosat und NHL-Risiko

    Glyphosat wird weltweit am häufigsten als Herbizid eingesetzt. Eine neue Metaanalyse befeuert nun erneut die Zweifel, dass es wirklich ungefährlich ist. Menschen, die sich sehr hohen Konzentrationen von Glyphosat aussetzten, hatten ein bis zu 41% höheres Risiko, an einem Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken.

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