• Zweifacher Infektionsschutz für Implantate

    Eine hybride Beschichtung von Implantaten aus antibakteriell wirksamem Silber und einem Antibiotikum soll künftig vor Infektionen schützen. Für noch bessere Schutzwirkung wird das Antibiotikum speziell auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt.

  • Erkrankungen der Haut: neue Entwicklungen aus den Laboren der Pathologie

    Viele dermatologische Krankheitsbilder lassen sich phänotypisch nur schwer voneinander abgrenzen, unter dem Mikroskop hingegen schon. Kurz und knapp zusammengefasst folgen die neusten Erkenntnisse aus der Derma-Pathologie – von neu entdeckten Erkrankungen bis zu den Hintergründen der "COVID-Toes".

  • Chronisches Handekzem: neue Therapie für samtweiche Hände?

    Beim chronischen Handekzem (CHE) kommt es rezidivierend zu Entzündungsreaktionen der Haut im Bereich der Hände. Oft bedeuten die äußerlich sichtbaren Hauterscheinung zusätzlich eine hohe psychische Belastung für die Betroffenen. In einer aktuellen Studie zeigte Delgocitinib eine gute Wirkung bei gleichzeitig günstigem Nebenwirkungsprofil.

  • Weiße Blutkörperchen sollen Tumorzellen angreifen

    WissenschaftlerInnen in Dresden konnten gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam gezeigt, wie sich Neutrophile Granulozyten nach einem speziellen Trainingsprogramm möglicherweise zur Behandlung von Tumoren einsetzen lassen.

  • Die meisten Patientinnen und Patienten sehen KI als Chance

    Künstliche Intelligenz (KI) kann die Gesundheitsversorgung verbessern und Pflegekräfte und Ärzteschaft bei Diagnosen und Therapieentscheidungen unterstützen. PatientenvertreterInnen sehen KI-basierte Assistenzsysteme in Medizin und Pflege überwiegend als Chance. Das ergab eine qualitative Befragung der Plattform Lernende Systeme.

  • Polytox-Notfälle und psychedelische Forschung

    Drogenkonsum und der medizinische Gebrauch von psychotropen Substanzen stellen oft diskutierte und umstrittene Themen dar. Dr. Andrea Jungaberle spricht über ihre Einsätze als Notärztin, psychedelische Forschung und darüber, was sich ändern müsste.

  • Keine Online-Rabatte mehr für rezeptpflichtige Medikamente

    Beim Kauf von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln dürfen Internet-Apotheken künftig keine Rabatte mehr gewähren. Eine entsprechende Regelung hat der Bundestag am Abend des 29.10. beschlossen.

  • Wann ist ein Embryo ein Embryo?

    Der Deutsche Ärztinnenbund e.V. (DÄB) hat sich dafür ausgesprochen, Embryonenspenden von imprägnierten Eizellen rechtssicher zu ermöglichen. Hintergrund ist ein Gerichtsverfahren gegen Ärzte, die über den Verein "Netzwerk Embryonenspende Deutschland e.V." befruchtete Eizellen an kinderlose Paare vermittelt hatten.

  • Statistik der Bundesärztekammer: Allgemeiner Anstieg berufstätiger Ärztinnen und Ärzte

    Die Bundesärztekammer hat die Ärztestatistik für das Jahr 2019 vorgelegt. Viele der veröffentlichten Zahlen machen Mut.

  • Wie stehen Ärztinnen und Ärzte zu digitalen Gesundheits-Apps?

    Die Betreiberinnen des Podcasts "Visionäre der Zukunft" wollen wissen, wie Ärztinnen und Ärzte zur Digitalisierung und speziell zu digitalen Gesundheits-Apps stehen und haben eine Umfrage dazu erarbeitet.

  • Bund für massive Beschränkungen für Freizeit und Reisen im November

    Damit die Menschen in Deutschland mit Familien und im Freundeskreis Weihnachten feiern können, will der Bund deutschlandweit massive Beschränkungen. Ein weitreichender Lockdown soll fast im ganzen November gelten.

  • Verzögerte Wundheilung - TLR4 hebt IL-36Ra-Mangel auf

    Eine Genmutation verzögert die Wundheilung und verursacht verschiedene entzündliche Hautkrankheiten. Ein Forschungsteam der Fujita-Universität in Japan hat nun herausgefunden, wie sich dieser Prozess mithilfe eines Proteins normalisieren lässt.

  • Schlaganfallsterblichkeit in den letzten 15 Jahren halbiert

    Am 29.10. ist Weltschlaganfalltag – und auch auf dem 93. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie ist die Schlaganfalltherapie eines der Kernthemen. Zwar konnte die Schlaganfallsterblichkeit in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren halbiert werden, doch noch ist man nicht am Ziel angekommen.

  • Neue 3D-Technik macht Tumor durchsichtig

    Tumore werden bisher anhand dünner Schnitte analysiert. Die Technische Universität Wien und die Technische Universität München haben eine neue 3D-Technik entwickelt, bei der Laserstrahlen das Gewebe durchleuchten.

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