• ASCO 2017: Interimsdaten aus der Phase- II-Studie CheckMate-142

    Klinisch relevante Überlebens- und Ansprechdaten unter der Kombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab für die Behandlung von Kolorektalkarzinom-Patienten sind sehr vielversprechend.

  • Rauchen fördert Typ-2-Diabetes und Folgeerkrankungen

    In Deutschland rauchen circa 30 Prozent der Erwachsenen, das entspricht ungefähr 20 Millionen Menschen. In der Altersgruppe von 20 bis 29 raucht sogar fast jeder Zweite. Durch den Zigarettenkonsum steigt nicht nur das Risiko für Krebs und Herzkreislauf-Erkrankungen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken.

  • Wissenschaftler entdecken neuen Behandlungsansatz für Hirntumore

    Forscher des University of Texas MD Anderson Cancer Center haben entdeckt, dass ein Enzym Hirntumoren beim Wachsen hilft. Diese Erkenntnis bietet Potenzial für neue Tumorbehandlungsansätze.

  • Krebs: 40 Prozent Abweichung zwischen Erst- und Zweitmeinung

    Gespräch mit Dr. Udo E. Beckenbauer, Internist in München und Gründer der Internetseite Krebszweitmeinung.de. Das Projekt unterstützt seit fünf Jahren Ärzte und Patienten und organisiert Zweitmeinungen zu Krebserkrankungen von Tumorboards oder Einzelexperten.

  • EU-Zulassung für Pembrolizumab

    MSD gab kürzlich bekannt, dass der PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab die EU-Zulassung als Monotherapie für Erwachsene mit rezidivierendem oder refraktärem klassischen Hodgkin-Lymphom (classical Hodgkin Lymphoma, cHL) erhalten hat.

  • Entdeckung: Inaktiviertes RNA-Molekül fördert Tumor-Metastase

    Niedrige Sauerstoffkonzentrationen in Tumoren fördern deren Neigung, in andere Gewebe zu streuen. LMU-Forscher um Professor Heiko Hermeking haben die Mechanismen entschlüsselt, die diesen Vorgang regulieren.

  • Prävention von Prostatakrebs durch Kaffee?

    Reduziert Kaffee das Prostatakrebsrisiko? Neue Studie bringt gute Neuigkeiten für Kaffeeliebhaber

  • Neue Kombi-Therapie gegen Lungenkarzinom zugelassen

    Lungenkarzinome zählen mit weltweit 1,6 Millionen Fällen zu den häufigsten Krebsformen. Die Diagnose ist in der Regel mit einer ungünstigen Prognose verbunden: So betrug die relative 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland im Jahr 2011 bei Männern 16 Prozent, bei Frauen 21 Prozent.

  • Vitamin A-Mangel beeinträchtigt Blutstammzellen

    Fehlt es dem Körper an Vitamin A, so wird das blutbildende System im Knochenmark in Mitleidenschaft gezogen. Denn durch den Mangel gehen wichtige Blutstammzellen verloren, wie Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM in der neusten Ausgabe der Zeitschrift CELL veröffentlichen.

  • Genexpressionanalysen bei Brustkrebs offiziell empfohlen

    Die AGO, eine Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft, bestätigt den Nutzen von vier Genexpressionanalysen mit höchstem medizinischen Evidenzgrad 1. Sie gelten für die Bestimmung von Subgruppen von Patientinnen, die auf eine Chemotherapie gegen Brustkrebs verzichten können.

  • Checkpoint-Inhibitoren bald als Kombinationstherapie?

    Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren hat heute bereits einen festen Platz bei der Therapie des fortgeschrittenen metastasierten malignen Melanoms. Nachdem die Monotherapie mit PD1-Inhibitoren heute gut etabliert ist, stellt sich im klinischen Alltag zunehmend die Frage nach sinnvollen Therapiesequenzen und möglichen Kombinationen.

  • Dem Melanom auf der Spur

    Prof. Dr. Alexander Roesch vom Universitätsklinikum Essen über den Boom in der Melanom-Forschung.

  • Neue Methode: Krebs erkennen mit Atemluft

    “Tief einatmen, und wieder ausatmen“ - so könnte ein Test auf Lungenkrebs in Zukunft aussehen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim haben ein Verfahren entwickelt, das die Erkrankung bereits im frühen Stadium erkennen kann.

  • Nachsorgeprogramm für junge Patienten: Hilfe für ein Leben nach dem Krebs

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen - wer bereits in jungen Jahren an Krebs erkrankt, hat nach erfolgreicher Therapie oft unter Spätfolgen zu leiden. In Hamburg gibt es ein Nachsorgeprogramm speziell für diese Patientengruppe.

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