• Kommt die medizinische Forschung abseits von COVID-19 zu kurz?

    Die Corona-Forschung steht derzeit sehr stark im Rampenlicht. Fachleute, die sich mit Krebs oder Diabetes beschäftigen, nicht so sehr. Das könnte Folgen für andere Fachbereiche haben.

  • Mit drei Maßnahmen 1 Mio. weniger Krebsfälle

    Wiederholte Steuererhöhungen, ein umfassendes Tabakwerbeverbot sowie eine einheitliche neutrale Verpackung für alle Zigarettenmarken: Würde dies von heute an in Deutschland konsequent umgesetzt, so wären bis 2050 eine Million Krebsfälle vermeidbar.

  • Im Fokus: Immunzellen bei Hirntumoren

    Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich charakterisierten kürzlich erstmals die Zusammensetzung der Immunzellen von verschiedenen Hirntumoren als wichtige Grundlage für künftige Immuntherapien.

  • Tumorschmerz beim Pankreaskarzinom

    Viele PatientInnen entwickeln im Laufe der Erkrankung teils schwere Tumorschmerzen. Ein wichtiger Auslöser: Tumorzellen, die in die sensorischen Nerven innerhalb des Pankreas einwachsen.

  • Vom Diabetes zum Darmkrebs

    DiabetikerInnen haben ein vergleichbar hohes Darmkrebsrisiko wie Menschen, in deren Familien gehäuft Darmkrebs auftritt. Zudem haben DiabetikerInnen ein höheres Risiko, bereits vor dem 50. Lebensjahr an Darmkrebs zu erkranken.

  • Ursache für die fehlende Immunabwehr von z. B. Melanomen entdeckt

    Im Gespräch mit Dr. Bastian Höchst von der TU München über eine neue Entdeckung zur CD8+ T-Zell-Blockade, die bald helfen könnte, Checkpoint-Hemmer und Immuntherapien wirksamer zu machen.

  • Wie ist die Evidenzlage zu Krebs und COVID-19?

    Heute möchte ich einen Beitrag hervorheben, der vor wenigen Tagen in der Zeitschrift 'Nature' erschienen ist: "COVID-19 and cancer: do we really know what we think we know?"

  • Angriff auf Angiopoietin-2 beim Melanom

    WissenschaftlerInnen aus Heidelberg haben kürzlich das Protein Angiopoietin-2 (Angpt2) als neuen möglichen Angriffspunkt beim malignen Melanom entdeckt, über den sich möglicherweise die Entstehung von Metastasen verhindern lassen könnte.

  • HIF-1a: Die "Killerzell-Bremse"

    ForscherInnen finden einen weiteren Ansatz, um therapieresistente Tumoren anzugreifen. Wird der Hypoxie-induzierte Faktor-1α in NK-Zellen ausgeschaltet, so verlangsamt sich das Tumorwachstum.

  • Neuer Ansatzpunkt gegen Knochenkrebs

    Ein LMU-Forschungsteam zeigt, dass das Ewing-Sarkom in einen speziellen Signalweg in der Knochenentwicklung eingreift – und sich damit angreifbar macht. Dies könnte vor allem bei hochaggressiven Tumoren neue therapeutische Möglichkeiten eröffnen.

  • Erhalt der Lebensqualität bei mHSPC

    In der metastasierten Situation geht es beim Prostatakarzinom (PCa) vor allem darum, die weitere Progression des Tumors zu verzögern und dabei die Lebensqualität (QoL) bestmöglich sicherzustellen. Die ARCHES-Studie untersuchte hierzu den Effekt des Enzalutamids in Kombination mit einer Standard-Androgendeprivationstherapie (ADT).

  • CAR-T-Zellen in vivo herstellen

    CAR-T-Zellen sind körpereigene T-Lymphozyten, denen außerhalb des Körpers durch genetische Modifizierung eine neue Funktion übertragen und die den PatientInnen zurückgegeben werden, um Krebszellen abzutöten. Doch es geht auch direkter, wie eine Arbeit des PEI zeigte.

  • Immuncheckpoint-Inhibitoren und COVID-19

    Was bei onkologischen Patientinnen und Patienten mit einer Krebsimmuntherapie während der Pandemie zu beachten ist.

  • Unsichere Patientinnen: Bessere Kommunikation und Aufklärung nötig

    Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".

  • 29 |
  • 30 |
  • 31 |
  • 32 |
  • 33 |
  • 34 |
  • 35 |
  • 36 |
  • 37 |
  • 38 |
  • 39 |