• Disstress kann das Risiko für Long-COVID erhöhen

    Zunehmende Evidenz deutet auf die Relevanz von Stress, Ängsten und Depressionen hin: Diese waren in einer Studie stark mit dem Long-COVID-Risiko verknüpft.

  • Epilepsie: Anfallshemmende Wirkung von akutem Fasten aufgeklärt

    Seit längerem ist bekannt, dass Kalorienrestriktion und Fasten epileptische Anfälle reduzieren. Eine aktuelle Arbeit konnte nun die zugrundeliegenden Signalwege identifizieren.

  • Multiple Sklerose: Gutes Stressmanagement zahlt sich aus

    Gesunde Bewältigungstechniken können die negativen Auswirkungen von Stress auf das dysregulierte Immunsystem und die Krankheitsaktivität bei MS mildern.

  • Long-COVID: Fakt oder Fiktion?

    Bei der neurowoche 2022 beschäftigte sich der stellvertretende DGN-Präsident Prof. Lars Timmermann mit der provokanten Frage, ob Post-COVID wirklich existiert.

  • Klinisches Bild und SIH-Score bei Liquorunterdruck-Syndrom

    Auf dem DGN gab es alle Infos rund um Liquorunterdruck. Dieser kann die unterschiedlichsten Ursachen haben und wird durch Kopfschmerzen symptomatisch.

  • Neues zur primären familiären Hirnverkalkung (PFBC)

    Die primäre familiäre Gehirnverkalkung (PFBC) – auch bekannt als Morbus Fahr oder familiäre idiopathische Basalganglienverkalkung (FIBGC) – war Thema der FAHR-NET-Studie.

  • Zum Stand der Forschung bei ME-CFS

    Die ME/CFS gilt als "heißes Eisen" in der Medizin. Wie kann die Neurologie das Leid der Betroffenen lindern? Darüber sprach Prof. Harald Prüß, Leiter der DGN-Kommission "Neuroimmunologie".

  • Multiple Sklerose: mehr Stress = mehr Schübe?

    Durch überschießende Entzündungsreaktionen und eine verstärkte Degenerationsneigung kann Stress bei MS Schübe und Behinderungsprogression begünstigen.

  • Moderne Menschen haben mehr Neokortex zur Verfügung als die urzeitlichen Verwandten

    Die neokortikale Neurogenese war und ist beim modernen Menschen größer als beim Neandertaler, vor allem im Frontallappen. Spannende, neue Erkenntnisse erklären, warum das so ist.

  • Schlechte Mundgesundheit mit kognitiven Störungen verknüpft

    Eine umfassende systematische Übersichtsarbeit hebt das präventive Potenzial der parodontalen Gesundheit für kognitiven Verfall und Demenz hervor.

  • Reversible motorische Störung nach Shunt-Fehlfunktion

    Eine Kasuistik in 'Neurology' hebt eine besondere Komplikation nach Shuntanlage hervor: parkinsonartige Symptome.

  • Langzeit-Steroide mit Veränderungen von weißer Substanz und Hirnvolumen verknüpft

    Die Einnahme von systemischen und inhalativen Steroiden steht laut einer großen Auswertung der 'UK Biobank' in Zusammenhang mit Veränderungen verschiedener Parameter der Gehirnbildgebung.

  • Presbyakusis: Können Hörgeräte vor kognitivem Abbau schützen?

    Zwei Drittel der über 70-Jährigen leiden an Schwerhörigkeit. Die hohe Rate unbehandelter Schwerhöriger bedeutet möglicherweise verschenktes Präventionspotenzial im Hinblick auf Demenz.

  • Kurze Nickerchen steigern Hirngesundheit und Erinnerungsvermögen

    Über die Jahre ist die Evidenz zu unterschiedlichen förderlichen Effekten eines Mittagsschlafs auf die kognitive Leistungsfähigkeit gewachsen.

  • 8 |
  • 9 |
  • 10 |
  • 11 |
  • 12 |
  • 13 |
  • 14 |
  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |