• Cannabis rechtssicher handhaben

    Ob und wann  ein Arzt Cannabis verordnet, muss er im Einzelfall entscheiden und gut begründen. Eine eindeutige Indikationsstellung existiert nicht. Derzeit werden gut ein Drittel der Erstverordnungen von den Krankenkassen abgelehnt.  Unkritisch scheinen Verordnungen in der Palliativmedizin zu sein.

  • "Homöopathie hat sich als komplementäre Heilmethode seit Jahrzehnten bewährt"

    Interview mit Cornelia Bajic, Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), über die Rolle von Homöopathie in der Medizin.

  • Abrechnungsmodelle in der Palliativmedizin

    Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung erfordert Einzelverträge mit den Krankenkassen. Künftig soll ein Zulassungsmodell die Verträge zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen regeln. Dies sieht der Referentenentwurf zum Terminservice- und Versorgungsgesetz vor.

  • Besuch bei einem waschechten Landarzt

    Landärztemangel ist zu einem geflügelten Wort geworden. Vor allem in ländlichen Gegenden sorgt man sich, dass irgendwann keine Mediziner mehr in die Provinz ziehen wollen. Noch gibt es sie aber. Ein Besuch bei einem waschechten Landarzt im Sauerland.

  • Marburger Bund setzt sich für Einführung von Arbeitsminderungs-Bescheinigung ein

    Der Ärzteverband Marburger Bund schlägt eine neue Form von Arbeitsminderungs-Bescheinigungen für Beschäftigte vor, um lange komplette Krankschreibungen zu vermeiden.

  • Hygiene in Arztpraxen: "Ärzte und Personal gehen oft falsch mit Handschuhen um"

    Professor Peter Heeg, freiberuflicher Krankenhaushygieniker und ehemaliger Leiter der Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Tübingen, gibt einen Überblick über Hygieneregeln im Praxisbetrieb.

  • Kassenärzte weiterhin skeptisch gegenüber Landarztquote

    Ein Medizinstudienplatz wird reserviert, wenn man sich jahrelang als Landarzt verpflichtet - darüber wird auch in Rheinland-Pfalz diskutiert. SPD-Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler hält das Modell für sinnvoll, aber die Kassenärzte sind skeptisch.

  • Besseres Fehlermanagement gegen Pannen in der Praxis

    Was in Krankenhäusern Standard ist, gibt es in Arztpraxen noch kaum: ein systematisches Fehlermanagement. Das soll sich jetzt ändern. Ein Online-Portal kürt sogar den "Fehler des Monats".

  • "Offenbar gibt es Ärzte, die für Bewertungen bezahlen würden"

    Fast jeder Arzt in Deutschland ist in einem Bewertungsportal gelistet. Für Patienten ist das hilfreich: Sie können sich über Ärzte informieren, bevor sie diese aufsuchen. Für Ärzte wiederum ist es nützliche Eigenwerbung, so lange die Bewertungen positiv sind.

  • Bitte Warten! Ab 30 Minuten werden Patienten ungehalten

    Wartezimmer - das klingt nach Langeweile. Wenn man mit Fieber und Kopfschmerz wieder nach Hause will, nervt das Zeitabsitzen. Und angeblich kommen Privatpatienten schneller dran als gesetzlich Versicherte! Doch klagen Patienten da auf hohem Niveau?

  • Sanitäter übernehmen Bereitschaftsdienste mit Unterstützung von Telemedizin

    Ein Rettungssanitäter kommt zum Patienten vor Ort und ein Arzt wird bei Bedarf zugeschaltet: Telemedizin soll in Niedersachsen künftig eine größere Rolle spielen.

  • Notaufnahmen in Not!

    Um den Stau in den Notaufnahmen aufzulösen, hat das Klinikum Frankfurt Höchst zusammen mit dem Hessischen Gesundheitsministerium und der KV Hessen ein Modellprojekt gestartet. Dabei wird bereits am Anmeldetresen entschieden, wer an den Ärztlichen Bereitschaftsdient weiter geleitet wird und wer tatsächlich ein Notfall für das Krankenhaus ist.

  • BVNF begrüßt Notfallgebühr

    Eine Notfallgebühr könnte nach Ansicht des BVNF den ungezügelten Andrang von Patienten mit Bagatellerkrankungen in den Notfallambulanzen eindämmen. Die Politik reagiert hier zu zaghaft und inkonsequent. Die Leistungsnehmer sollen mehr finanzielle Verantwortung übernehmen.

  • Positives Zwischenfazit zu Telemedizin-Pilotprojekt in Baden-Württemberg

    Den Weg für die Telemedizin in Deutschland hat im Mai 2018 der 121. Deutsche Ärztetag freigemacht, als die Delegierten sich dafür aussprachen, § 7 Absatz 4 der Berufsordnung für Ärzte in Deutschland zu erweitern und damit das Fernbehandlungsverbot zu lockern.

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