• Virus als mögliche Ursache für rätselhaft Polio-ähnliche Kinderkrankheit

    Wissenschaftler der University of New South Wales haben überzeugende Belege gefunden, dass das Viurs "Enterovirus D68" für die rätselhafte Polio-ähnliche Krankheit verantwortlich ist, welche Kinder in Europa, Kanada und in den Vereinigten Staaten gelähmt hat.

  • Bessere Herzgesundheit durch Eingriff in den Fettgewebestoffwechsel

    Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass die Freisetzung von Fettsäuren aus dem Körperfett erhebliche Auswirkung auf die Gesundheit des Herzens hat. Ein Eingriff in den Fettstoffwechsel ermöglichte es ihnen, das Risiko der Entstehung einer Herzschwäche erfolgreich zu senken.

  • Projekt stärkt Psyche von Schülern und Lehrern

    Ob Sorgen im Elternhaus oder erster Liebeskummer - es gibt viele Gründe, die kindliche Seelen belasten. Der Schulalltag setzt auch Lehrer unter Stress. Jetzt soll ein neues Programm die psychische Stabilität an den Schulen fördern.

  • Molekularer Mechanismus mit Bedeutung für die Tumorbiologie entschlüsselt

    Erfolg im Bereich der Krebsforschung: Biologen und Chemiker der Universität Konstanz klären einen molekularen Mechanismus der Zelle auf, der in Zusammenhang mit Krebsentstehung sowie -bekämpfung steht.

  • Häusliche Gewalt: Sind dem Arzt die Hände gebunden?

    Häusliche Gewalt kann körperliche und psychische Schäden verursachen, die für Ärzte oft nicht einfach zu beurteilen und zu dokumentieren sind. Im interaktiven CME-Webinar klärt Rechtsmedizinerin Dr. med. Bettina Zinka von der LMU München auf.

  • Auch Wenig-Raucher leben ungesund

    Schlechte Nachricht für Wenig-Raucher: Schon eine Zigarette am Tag schadet der Gesundheit - und zwar erheblich. Das Einzige, das wirklich hilft: aufhören.

  • Kompetenzzentrum "Weiterbildung Allgemeinmedizin Sachsen" nimmt Arbeit auf

    Ziel des Kompetenzzentrums "Weiterbildung Allgemeinmedizin Sachsen" (KWASa) ist es, die Attraktivität der Hausarztmedizin zu steigern und dem wachsenden Mangel an Allgemeinmedizinern entgegenzuwirken.

  • Zehntausende Menschen leiden auch heute noch unter Lepra

    Etwa alle zwei Minuten infiziert sich ein Mensch mit Lepra. Die Krankheit ist in Europa verschwunden, doch in Ländern wie Indien und Madagaskar leiden Tausende daran. Fast jede zehnte Neuerkrankung trifft ein Kind.

  • Viele Patienten informieren sich im Netz über Gesundheitsthemen

    Schnell im Netz die eigenen Beschwerden suchen oder das vom Arzt empfohlene Medikament googeln: Viele Patienten fragen Dr. Internet um Rat - und sind mit dem Ergebnis zufrieden. Ärzte stellt das vor neue Herausforderungen.

  • Klonerfolg mit Affen wirft ethische Bedenken auf

    Chinesische Forscher klonen zwei Affen, Forscher sprechen von einem Durchbruch. Doch die Sorge wächst, dass das Verfahren am Menschen angewendet werden könnte. Experten fordern neue Regeln.

  • BfS will Hautkrebsprävention rechtlich verankern

    Gemeinsam mit den Partnern des UV-Schutz-Bündnisses setzt sich das Bundesamt für Strahlenschutz für bessere Möglichkeiten zur Vorbeugung von Hautkrebs ein. Hierfür soll die Hautkrebsprävention im Präventionsgesetz des Bundes verankert werden.

  • Notfallrettung in Grenzregion soll grenzenlos werden

    Einen schwer verletzten Menschen in die nächstgelegene Klinik zu bringen, ist in der deutsch-polnischen Grenzregion mitunter schwierig. Es fehlen rechtlich verbindliche Normen zur grenzüberschreitenden Notfallversorgung. Das soll sich ändern.

  • Sportmedizin: Expertenveranstaltung zur Gesundheit im Fußball

    Fußball und typische Verletzungen des Rasenballsports stehen am Samstag, den 3. Februar im Fokus des 4. Forum "Gesundheit und Sport". Das Angebot richtet sich an Trainer, Ärzte und Therapeuten und wird als Fortbildung anerkannt. Organisiert wird die Veranstaltung von der Sportwissenschaft der Technischen Universität Kaiserslautern.

  • Erste digitale Rezeptsammelstelle gestartet

    Wer keine Apotheke in seiner Nähe hat, kann Rezepte in vielen Orten in einer Art Briefkasten hinterlassen und bekommt seine Medikamente dann nach Hause geliefert. Das dauert allerdings ein bisschen. Neue Technik soll künftig viel Zeit sparen.

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