• Kreativ gegen den Ärztemangel

    Viele Gemeinden auf dem Land klagen über Ärztemangel. Die Politik versucht es mit Förderprogrammen und Quoten. Manche Kommune geht eigene Wege. In Bayern hat eine medienerprobte Bürgermeisterin eine Anzeige geschaltet - mit Querverweis auf ihren Beziehungsstatus.

  • Energie- und Umweltingenieurin Winnie Byanyima neue Chefin von UNAIDS

    Neue Exekutivdirektorin des UN-Programms für den Kampf gegen Aids (UNAIDS) wird die Energie- und Umweltingenieurin Winnie Byanyima. UN-Generalsekretär António Guterres ernannte die Uganderin, die zuletzt das Hilfswerk Oxfam International geleitet hatte.

  • Ostsee: Neue Vibrionen-Infektion

    In Mecklenburg-Vorpommern hat sich ein weiterer Mensch bei einem Bad in der Ostsee mit Vibrionen infiziert. Damit steige die Zahl der Infektionen in diesem Jahr auf sechs, sagte Heiko Will, Direktor des Landesamts für Gesundheit und Soziales in Rostock.

  • Mehr Schutz vor Hackerangriffen auf Krankenhäuser gefordert

    Die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat rund einen Monat nach der Cyberattacke auf Kliniken des Deutschen Roten-Kreuzes (DRK) ein Sofortprogramm vom Bund für die IT-Sicherheit aller Krankenhäuser gefordert.

  • Hyaloma-Zecke soll erstmals Fleckfieber in Deutschland übertragen haben

    Die Forschung hatte es bereits befürchtet: Nach der ersten Überwinterung in Deutschland soll die Hyalomma-Zecke nun erstmals das Zecken-Fleckfieber übertragen haben. Ein Pferdehalter erkrankte.

  • HIV-Infektion erhöht Krebssterblichkeit

    HIV-positive KrebspatientInnen haben beim Prostata- und beim Mammakarzinom ein schlechteres Outcome. Die Karzinome sind schneller progredient und auch die krebsbedingte Sterblichkeit nimmt zu.

  • Neue Depressionstherapie durch HIV-Partikel

    Mit Hilfe eines Moleküls aus dem HI-Virus schleusen ForscherInnen des Universitätsklinikums Freiburg ein antidepressiv wirksames Protein direkt in Nervenzellen ein.

  • Crispr-Methode von Schweizer ForscherInnen weiterentwickelt

    Forschende der ETH Zürich entwickelten die bekannte Crispr/Cas-Methode weiter. Es ist nun erstmals möglich, Dutzende, wenn nicht Hunderte von Genen in einer Zelle gleichzeitig zu verändern.

  • Mehrheit für Nährwert-Logo Nutri-Score

    In der Debatte um klarere Kennzeichnungen von Zucker, Fett und Salz in Lebensmitteln hat das farbliche Logo Nutri-Score in einer Umfrage hohe Zustimmungswerte erhalten. Als "schnell erfassbar" bewerteten es 87 Prozent, wie die Befragung im Auftrag mehrerer Medizinverbände und der Verbraucherorganisation Foodwatch ergab.

  • Unterschätzte Risiken für Herz und Gefäße durch Feinstaub

    Luftschadstoffe wie Stickstoffoxide und Feinstaub gelten als besonders gesundheitsschädlich. Vielen Menschen ist besonders Stickstoffoxid als Verursacher von Entzündungsprozessen bekannt, die mit einer Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen.

  • Mangelndes Bewusstsein für Kopfschmerzproblematik bei Kindern und Jugendlichen

    Schmerz-ExpertInnen des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden beklagen ein mangelndes Bewusstsein der Gesellschaft für die Kopfschmerzproblematik bei Kindern und Jugendlichen.

  • Bessere Betreuung für PatientInnen mit künstlicher Beatmung

    Eigentlich ist es eine Einschränkung der Versorgung. Gesetzespläne für BeatmungspatientInnen sollen aber eine höhere Versorgungsqualität absichern - und auch dubiosen Geschäften einen Riegel vorschieben.

  • Umsatz bei Stada steigt um 11 Prozent

    Der Pharmakonzern Stada hat im ersten Halbjahr gute Geschäfte gemacht. Dank einer starken Nachfrage nach rezeptfreien Markenprodukten und Nachahmerarznei in europäischen Kernmärkten stieg der Umsatz um 11 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro.

  • Checkpoint-Inhibition bei Kopf-Hals-Tumoren

    Kopf-Hals-Tumoren können erfolgreich mit Medikamenten behandelt werden, die die körpereigene Immunabwehr gegen die Tumoren verstärken. Nachdem in einer Vergleichsstudie gleich gute Ergebnisse wie mit einer aggressiven Chemotherapie erzielt wurden, wird der Einsatz in der ADRISK-Studie weiter geprüft.

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