• COVID-19: Was ändert sich bei Menschen mit chronischen Erkrankungen?

    In unserem COVID-19-Special haben wir alle relevanten Patientengruppen aufgelistet und erläutern, was die Fachgesellschaften für die Beratung und den Umgang mit diesen PatientenInnen während der Corona-Epidemie empfehlen.

  • COVID-19: Neues zum Beatmungsmanagement

    Je nach Symptomlage und Pathophysiologie lassen sich bei COVID-19-PatientInnen ein sogenannter Typ L sowie ein Typ H differenzieren. Die Einordnung in diese beiden definierten Erkrankungsextreme ist therapierelevant.

  • Mit Parasiten-Larven gegen allergisches Asthma?

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München haben entdeckt, dass ein Wirkstoff aus den Larven eines Wurmparasiten helfen könnte, Immunreaktionen zu dämpfen.

  • Merkel: Vorgehen mancher Länder bei Corona-Auflagen zu forsch

    Die Kanzlerin hat keinen Zweifel daran gelassen. Das Vorgehen mancher Länder bei der Umsetzung der Öffnungsbeschlüsse findet sie "in Teilen sehr forsch, um nicht zu sagen zu forsch". Sie tritt auf die Bremse.

  • SARS-CoV-2: Eintrittspforte ist die Nase

    Becherzellen und Flimmerepithel in der Nase enthalten besonders viele der vulnerablen Rezeptorproteine, die SARS-CoV-2 nutzt, um in unsere Zellen zu gelangen. Doch auch das Herz besitzt eine hohe Dichte dieser Rezeptoren.

  • Eine Therapie mit zwei Gesichtern

    Was bei einer Medikation mit Angiotensin-Konversionsenzym (ACE)- und Angiotensin1-Inhibitoren (Sartanen) in der jetzigen pandemischen Situation zu beachten ist - Antworten aus der 2. Folge der Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis".

  • Ist eine COVID-19-Therapie mittels RNA-Interferenz (RNAi) möglich?

    Vor gut 14 Jahren wurde ein Nobelpreis für die Erstbeschreibung der RNA-Interferenz an die beiden Forscher Craig Mello und Andrew Fire vergeben. Aus dieser innovativen RNA-Technologie haben sich ungeahnte therapeutische Möglichkeiten ergeben.

  • Stammzelltransplantationen werden sicherer

    Lebensgefährliche Komplikationen nach einer Stammzelltransplantation lassen sich mit einer neuen Therapie wesentlich wirksamer vermeiden als bisher. Die Zulassung erfolgte bereits in den USA und wird für Europa erwartet.

  • So gelingt Digitalisierung im Alter

    Wie ältere Menschen die Kommunikation mit Smartphone oder PC lernen und wie der Prozess optimiert werden kann, haben sich Studierende der Universität Würzburg in einem Internet-Senioren-Café angesehen.

  • Der Verwandschaft auf den Zahn gefühlt

    WissenschaftlerInnen der Universität Tübingen ermitteln, welche Eigenschaften der Zähne zur Rekonstruktion genetischer Verwandtschaft genutzt werden können.

  • Zufrieden und produktiv im Home-Office

    Eine Ad-hoc-Studie untersuchte die derzeitige Home-Office-Situation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern branchenübergreifend und leitete daraus Handlungsempfehlungen ab.

  • Gestresste Zellen granulieren

    Zellen bilden bei Stress vermehrt Granula. MolekularbiologInnen rekonstruieren erstmals komplexe Zellstrukturen, die bei neurodegenerativen Erkrankungen wie ALS eine Rolle spielen könnten.

  • Händedesinfektion innovativ

    Greifswalder Forscher des Leibniz-Institutes für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) entwickeln derzeit ein neuartiges Desinfektionsmittel und präsentieren einer erste Pilotanlage zur Händedesinfektion.

  • Mehr Lust auf Fett

    Hochkalorische, energiedichte Nahrungsmittel sind in unserer modernen Gesellschaft ständig verfügbar. Forschende haben nun herausgefunden, dass eine Gruppe von Nervenzellen im Gehirn den Konsum von fettreicher Nahrung fördert.

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