Seit Ende 2015 machen Schlagzeilen um Operationen mit defekten Bandscheibenprothesen dem Klinikum im ostfriesischen Leer zu schaffen.
Längst nicht alle heroinabhängigen Häftlinge haben in Deutschland Zugang zum Ersatzstoff Methadon. In einem Fall aus Bayern verstößt das gegen die Menschenrechte.
Das UN-Kinderhilfswerk hat vor einer sich rasch ausbreitenden Cholera-Epidemie im Kongo gewarnt. Seit April sind bereits knapp 17 000 Menschen an Cholera erkrankt, fast 450 Menschen erlagen der schweren Durchfallkrankheit, wie Unicef am Mittwoch mitteilte.
Der Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Christoph Straub, hat eine schärfere Begrenzung des Ausgabenanstiegs bei den Arzneimitteln gefordert Dafür müsse die sogenannte Umsatzschwelle von 250 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro gesenkt werden, sagte Straub der Deutschen Presse-Agentur.
In den USA leiden ungewöhnlich viele Menschen an Traumata und ihren Folgen. Manche Experten glauben, auch wachsende Empfindlichkeit sei daran schuld.
Lange Zeit hätte wohl kaum jemand davon zu träumen gewagt: zum Schutz vor einer HIV-Infektion einfach eine Tablette schlucken.
Eine Antikörper-Therapie reduziert bei Alzheimer-Patienten die typischen Eiweißablagerungen im Gehirn.
Drei Viertel der Deutschen finden gesunde Ernährung und eine nachhaltige Produktion ihrer Nahrungsmittel wichtig.
Patienten sollen künftig bessere Qualität bei Hilfsmitteln wie Windeln, Kompressionsstrümpfen, Schuheinlagen, Prothesen, Hörgeräten oder Rollstühlen bekommen.
Immer mehr Bürger und Ärzte suchen Rat beim Giftinformationszentrum-Nord (GIZ-Nord) Fast 38 000 Anfragen haben die ärztlichen Berater im vergangenen Jahr erhalten.
Neugeborene können künftig bundesweit auch auf Mukoviszidose getestet werden. DGKJ sieht bessere Entwicklungsmöglichkeiten für Kinder.
Die weltweit verbreiteten Geschlechtskrankheiten Gonorrhoe, Syphilis und Chlamydiose sind nach UN-Angaben immer schwerer zu bekämpfen.
In einer aktuellen Studie haben Forschen den Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Herzerkrankungen untersucht.
Die vor allem in ländlichen Regionen verbreitete Beschäftigung von Honorar-Notärzten auf Rettungswagen ist nach einem Urteil des Bundessozialgerichtes so künftig nicht mehr möglich.