• HER2-low: Paradigmenwechsel in der Therapieabfolge beim metastasierten Mammakarzinom

    Das Konzept von HER2-low hat die Behandlungsstrategie bei HR-positiven Erkrankungen grundlegend neu gestaltet. DESTINY-Breast06 bestätigt, dass ADCs nach einer CDK4/6-Hemmung eine wesentlich frühere Rolle im Behandlungsverlauf einnehmen sollten.

  • Kindliche Krebserkrankung: Nierenschäden und Hypertonie als Spätfolgen

    Nach überstandener Krebserkrankung in der Kindheit zeigen viele Betroffene im Erwachsenenalter Zeichen chronischer Nierenerkrankungen oder Bluthochdruck – oft frühzeitig und abhängig von der Art der Tumortherapie.

  • Fortschritte in der personalisierten Brustkrebsfrüherkennung

    Die Brustkrebsvorsorge tritt in eine neue Phase ein. Die Mammographie bleibt der Grundpfeiler, während KI und MRT bei dichtem Brustgewebe den Übergang zu einer personalisierten Vorsorge beschleunigen.

  • Aktuelle Entwicklungen bei ösophagogastralen Karzinomen

    Die Flut neuer Studien zur optimierten Behandlung von Ösophagus- und Magenkarzinomen ist kaum überschaubar – ein zusammenfassender Überblick.

  • Starker Gewichtsverlust kann periphere Nerven blank liegen lassen

    Eine besonders rasche oder ausgeprägte Gewichtsabnahme kann das schützende Fettgewebe um Nerven reduzieren, was zu Nervenirritation und Beschwerden führen kann, etwa einer Fußheberschwäche.

  • Impfung gegen Krebs: Wo stehen wir?

    Aggressive Krebserkrankungen wie Pankreaskarzinome und Hirntumore heilen: Was bislang unmöglich schien, könnte in Zukunft mithilfe neuer Technologien Wirklichkeit werden.

  • Von Prostata- bis Nierenzellkarzinom: Neue Therapieempfehlungen in der Uroonkologie

    Ein Vortrag auf dem DGIM-Kongress 2025 beleuchtet neue Therapiestandards bei urogenitalen Tumoren – und wie uneinheitlich diese teilweise in den aktuellen Leitlinien verankert sind.

  • Drastischer Anstieg gastrointestinaler Malignome bei jungen Erwachsenen

    Krebserkrankungen des Magen-Darmtraktes nehmen bei jüngeren Erwachsenen weltweit in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu, beispielsweise Darmkrebs bei 15- bis 19-Jährigen um 333 %.

  • Neue Hoffnung für SCLC-Patienten: Immuntherapie verlängert das Überleben um fast zwei Jahre

    Die Prognose beim kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) ist schlecht. Dennoch erfolgt die Behandlung in frühen Stadien in kurativer Intention. Mit einer neu zugelassenen konsolidierenden Immuntherapie könnte dieses Potenzial weiter wachsen.

  • Tumororganoide aus Patientengewebe: Potenzial für personalisierte Onkologie

    Patientenabgeleitete Tumororganoide (PDTOs) ermöglichen die präzise Modellierung individueller Tumoreigenschaften im Labor und liefern neue Ansätze für personalisierte Therapieentscheidungen.

  • Einblicke in die späte Krebsnachsorge: Fatigue als unabhängiger Risikofaktor

    Etwa ein Drittel der Langzeitüberlebenden nach Krebs leidet an Fatigue, die mit erhöhter Mortalität assoziiert ist. In der Praxis sollten verschiedene Fatigue-Typen differenziert betrachtet und gezielt behandelt werden.

  • Oligometastasen effektiv behandeln: Stereotaktische Strahlentherapie mit 90% Kontrollrate

    Die SBRT kann bei unterschiedlichen Kategorien der oligometastatischen Erkrankung zum Einsatz kommen. Die Erkrankung umfasst ein weites Spektrum und hat viele Gesichter. Eine Zusammenfassung zu Ausprägungen und Behandlung.

  • Orale Kontrazeptiva und Krebsrisiko: Eine differenzierte Betrachtung

    Bestimmte orale Kontrazeptiva stehen auf der WHO-Liste der Gruppe-1-Karzinogene neben Alkohol und Tabak. Doch entgegen viral gehender Behauptungen: Nicht alle Verhütungspillen erhöhen das Krebsrisiko - manche können sogar präventiv wirken.

  • Substanzauswahl und Verträglichkeit bei akuten Leukämien

    Bei der Behandlung akuter Leukämien wird derzeit an einer besseren Verträglichkeit der Substanzen sowie an Alternativen bei auftretenden Resistenzen gefeilt. Für beides gibt es gute Ansätze.

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