• Biofeedback in der Kopfschmerztherapie

    Prof. Dr. Peter Kropp, Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universitätsmedizin Rostock, stellte auf dem Schmerzkongress in Mannheim Grundlagen und Anwendung der Biofeedbacktherapie bei Kopfschmerz vor.

  • Bildgebung wird oft überschätzt

    Chronischer Rückenschmerz – wieviel Diagnostik braucht die Therapie? Mit dieser Fragestellung beschäftige sich auf einem Workshop beim Schmerzkongress in Mannheim der Physiotherapeut Georg Supp, International Instructor des McKenzie Institute International.

  • Verknüpfung zwischen Augenbewegungen und der Verarbeitung von Emotionen

    Wie unsere Augen und unser Gehirn reagieren, wenn wir emotionsgeladene oder neutrale Gesichter sehen, hat Dr. Louisa Kulke von der Universität Göttingen untersucht. Sie kombinierte dabei Eye-Tracking und Elektroenzephalographie (EEG).

  • Auch ältere Menschen profitieren von Musiktherapie gegen Tinnitus

    Seit nunmehr 15 Jahren wird die Neuro-Musiktherapie bei Tinnitus angeboten und zunehmend von älteren Menschen angefragt und in Anspruch genommen. Dabei taucht immer wieder die Besorgnis auf "für diese Therapie bin ich doch schon zu alt, oder?"

  • Schlaganfälle bei Kindern als unterschätztes Risiko

    Ein Schlaganfall kann nicht nur Erwachsene treffen – jährlich kommt es auch bei zwei bis acht von 100.000 Kindern pro Jahr zum plötzlichen und hochgefährlichen Verschluss einer Gehirnarterie. Gerade in dieser sensiblen Altersgruppe vergeht jedoch oft wertvolle Zeit, bis ein Schlaganfall richtig diagnostiziert und behandelt wird.

  • Kopfschmerzforschung: Noch zu seltene Umsetzung der Erkenntnisse aus 40 Jahren

    DMKG startet bundesweite Initiative "Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen" sowie ein Kopfschmerzregister.

  • PET-Verfahren in der Alzheimer-Diagnostik

    Eine Amyloid-PET beim Verdacht auf Morbus Alzheimer ist keine Routine-Diagnostik. Unter welchen Voraussetzungen sie sinnvoll sein kann und unter welchen sie kontraindiziert ist, das stellte Dr. Isabelle Ripp vor.

  • Zellbasierte, individualisierte Therapie bei Hirntumoren

    Die CAR-T-Zell-Therapie ist ein vielversprechender innovativer Therapieansatz: Mit Tisagenlecleucel und Axicabtagen Ciloleucel sind im August 2018 in Europa erstmals zwei gentechnisch modifizierte T-Zellprodukte zur Krebstherapie bei bestimmten B-Zell-Leukämien/Lymphomen zugelassen worden.

  • Bremer Notärztin setzt bei erster Hilfe auf Hypnose

    Notfallpatientinnen und -patienten haben oft große Angst. Ihr Herz rast, der Blutdruck steigt, was gefährliche Folgen haben kann. Eine Bremer Notärztin setzt zur Beruhigung auf Hypnose.

  • Wilhelm II.: Kaiser mit bipolarer Störung?

    War Kaiser Wilhelm II. psychisch gestört? MedizinhistorikerInnen setzen sich im Rahmen einer wissenschaftlichen Tagung mit psychiatrischen Ferndiagnosen und politischem Urteil auseinander.

  • Umgang mit Neurologen aus der Zeit des Nationalsozialismus

    Unklare Lebenswege von Neurologen im Nationalsozialismus: Wer war ein Nazi und wie eng war Klaus-Joachim Zülke mit der NS-Ideologie verbunden – das waren Themen der Sitzung "Neurologie in der NS-Zeit" auf dem Neurologenkongress in Stuttgart.

  • Molekulare Biomarker der Neurodegeneration

    Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Morbus Parkinson früher diagnostizieren? Molekulare Biomarker könnten das ermöglichen.

  • Behandlung erwachsener SMA-PatientInnen mit Nusinersen

    Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz berichtet auf dem 92. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie von den Erfahrungen der Uniklinik Essen bei der Behandlung erwachsener Patientinnen und Patienten mit Spinaler Muskelatrophie (SMA) mit Nusinersen.

  • RE imagine MEDICINE- erste Ergebnisse der Kampagne

    Wie erleben wir unseren Beruf? Sind wir zu den Ärztinnen und Ärzten geworden, die wir nie sein wollten? Müssen wir die Medizin neu begreifen? RE imagine MEDICINE ist ein crossmediales Projekt, das den Dialog zwischen Neurologinnen und Neurologen anstoßen möchte.

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