• Update zur Therapie des kongenitalen Long-QT-Syndroms

    Rund 1700 Patienten mit kongenitalem Long-QT-Syndrom wurden in einem italienischen Register über mehrere Jahre lang beobachtet. Ergebnis: Neue Risikocharts und Nadolol als Mittel der ersten Wahl.

  • Forscherteam optimistisch für zukünftige Behandlung von pulmonaler Hypertonie

    Wissenschaftler haben einen neuen Ansatz zur Behandlung von Lungenhochdruck und Rechtsherzinsuffizienz gefunden: Mit Pioglitazon konnte das Team eine Form des Lungenhochdrucks rückgängig machen und Rechtsherzversagen verhindern.

  • Lärm stört den Herzrhythmus

    Mit steigender Lärmbelästigung nimmt die Häufigkeit von Vorhofflimmern stark zu. Das konnten Wissenschaftler des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz anhand von Daten der Gutenberg-Gesundheitsstudie nachweisen.

  • Alles über Gewebespenden: Film schließt Informationslücke

    Herz- und Gefäßpatienten sind oft auf Spenden von Verstorbenen angewiesen. Aber es gibt wesentliche Unterschiede zur Organspende. Darüber informiert ein neuer Film aus dem Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen.

  • Blick in die Zukunft – Deep Learning Algorithmus sagt kardiovaskuläres Risiko voraus

    Lässt sich durch eine einfache Ansicht der Netzhaut auch das kardiovaskuläre Risiko abschätzen? Der menschliche Blick reicht dazu scheinbar nicht aus, sonst hätten wir schon ein entsprechendes Screening entwickelt. Aber wie gut schlägt sich ein Computer?

  • "Herzeffekt": Digitalisierung soll Diagnoseverfahren und Behandlung für Herzpatienten verbessern

    Die Prognose der Demografen ist klar: Die Menschen werden älter, die Zahl der Ärzte kleiner. Die Menschen vor allem auf dem flachen Land wollen trotzdem medizinisch versorgt sein. In der Unimedizin Rostock hat ein bundesweites Pilotprojekt begonnen.

  • Herzinsuffizienz – ein Behandlungsupdate

    Herzinsuffizienz ist häufig und die Mortalität hoch. Die Überlebensraten konnten mit der Einführung neuer Therapien allerdings deutlich verbessert werden. Dennoch ist die Mortalität weiterhin erheblich, deshalb bleibt auch das Thema Herztransplantation durchaus relevant.

  • Volkskrankheit Herzinsuffizienz: So verbreitet und doch so unterschätzt

    Mit 400.000 Fällen pro Jahr ist die Herzinsuffizienz (HI) neben Neugeburten der führende Grund für eine Hospitalisierung in Deutschland. Gleichwohl erschreckend ist das geringe Bewusstsein für diese schwere flächendeckende Erkrankung.

  • Neue Nachbeobachtung nach Katheterablation bei Vorhofflimmern

    Lange Zeit war es schwierig, den Erfolg einer Katheterablation wirklich nachzuweisen. Ein Team am Herzzentrum Dresden geht jetzt nach der Katherderablation anders vor. Auf dem 84. DGK-Kongress stellte Dr. Utz Richter die Ergebnisse der Studie auf einer Postersession vor.

  • Gen-Therapien: Wir werden uns alle noch wundern

    Gen-Therapien bei angeborenen Herzkrankheiten sind Zukunftsmusik, aber diese Zukunft hat schon ein begonnen. Jedenfalls forscht die wissenschaftliche Community mit Hochdruck an molekularbiologischen Verfahren, wie CRISP/Cas, die auch als Gen-Schere bezeichnet werden.

  • Herzklappenersatz per Katheter: Datenauswertung zeigt niedrigere Sterblichkeit

    Immer mehr Patienten mit Herzklappenerkrankungen profitieren von der Option eines Katheter-gestützten Klappenersatzes. Eine Auswertung von Qualitätsdaten zeigt, dass die Krankenhaus-Sterblichkeit nach interventioneller Therapie günstiger ist als nach einem herzchirurgischen Eingriff.

  • OCT: Große Vorteile - große Erwartungen

    Die FFR-Messung ist seit längerem der Goldstandard bei der komplexen oder intermediären Koronarstenose. Jetzt kommt die Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) hinzu, die sowohl in der Diagnose und Therapie, als auch in der Kontrolle mehr Genauigkeit und Sicherheit bringt.

  • Taillenumfang korreliert mit kardiovaskulärem Risiko

    Von wegen fett und fit! Eine neue Studie zeigt, dass Menschen mit leichtem Übergewicht und ohne klassische kardiovaskuläre Risikofaktoren bereits ein signifikant höheres Risiko für Herzkreislauferkrankungen haben als Normalgewichtige.

  • Schützt Sport auch die Nervenbahnen?

    Was schlecht für das Herz ist, scheint auch schlecht für das Gehirn zu sein. Das Level körperlicher Aktivität ist positiv mit der Intaktheit der weißen Substanz und kognitiver Leistungsfähigkeit assoziiert.

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