• Späte Fehlgeburt – Wie werdende Mütter das Risiko verringern können

    Der Tod eines Babys vor der Geburt ist eine Tragödie für Mütter und Familien. Um Fehlgeburten zu reduzieren ist es wichtig Faktoren zu identifizieren, die damit assoziiert werden. Es gibt einige Risikofaktoren, die einfach verändert werden können. Eine neue Studie fokussiert sich besonders darauf, wie Mütter eventuell das Risiko verringern können.

  • Prozess gegen Ärztin wegen angeblicher Werbung für Abtreibung gestartet

    Eine Ärztin steht in Gießen vor Gericht: Sie soll unerlaubte Werbung für Schwangerschaftsabbrüche gemacht haben. Der Fall heizt die jahrzehntelange Debatte zwischen Befürwortern von Selbstbestimmungsrechten der Frauen und Abtreibungsgegnern an.

  • Mehr Geld für Schwangerschaftsberatung geplant

    Die 40 Schwangerschaftsberatungsstellen im Land beraten nicht nur werdende Mütter - es geht auch um finanzielle Notlagen und Partnerschaftsfragen.

  • Britisches Gericht verhandelt über Abtreibungsverbot

    In Großbritannien und Irland gibt es juristischen Ärger um die Abtreibungsgesetze. Katholische Bischöfe nennen jüngste Zahlen zu Schwangerschaftsabbrüchen im Vereinigten Königreich alarmierend.

  • Bayern will Geburtshilfe verbessern

    Die Geburtshilfe in Bayern steckt in einem Dilemma: Zum einen muss sie sich rechnen, zum anderen wollen Gebärende schnelle Hilfe. Gesundheitsministerin Huml macht Vorschläge.

  • Primär metastasiertes Mammakarzinom – OP ja oder nein?

    Bei der Frage, ob bei einem primär metastasierten Mammakarzinom operiert werden sollte oder nicht, ist man laut Session-Vorsitz Günther Steger, MedUni Wien, "genauso verwirrt wie vorher, nur vielleicht besser informiert".

  • Wann Frauen von einer Operation profitieren können

    Prof. Fehm berichtet darüber, wann eine OP bei einem primär metastasierten Mammakarzinom sinnvoll ist. Sie spricht außerdem über aktuelle Therapieoptionen und darüber, was die Forschung in den kommenden Jahren erreichen könnte.

  • Therapeutische Errungenschaften steigern progressionsfreies Überleben

    Dr. Norbert Marschner berichtet im Interview, was sich in der Welt des Mammakarzinoms in den letzten Jahren getan hat und erklärt, wie therapeutische Errungenschaften in diesem Feld das progressionsfreie Überleben um einiges steigern konnte.

  • Contergan: Auch 60 Jahre nach dem Skandal leiden die Opfer weiter

    Mit Contergan begann einer der größten Medikamentenskandale der Nachkriegsgeschichte. 60 Jahre danach warten viele Opfer immer noch auf eine Entschuldigung - und haben neue Befürchtungen.

  • Kongress informiert über Sepsis bei Müttern und Neugeborenen

    Großer Zuspruch für einen von Jenaern organisierten Internetkongress. Dabei geht es um die Sepsis - oft nur unter dem Begriff Blutvergiftung bekannt, tritt die Krankheit in vielen Formen auf.

  • Suche nach Ursache für Bakterien auf Frühchenstation

    Wegen Bakterien in der Station für Frühgeborene hat die Uniklinik Tübingen einen Aufnahmestopp für Frühchen verhängt. Die Suche nach der Ursache läuft. Der relativ seltene Keim kann den empfindlichen Frühchen gefährlich werden.

  • Klinik wegen Behandlungsfehler zu 550.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt

    Wegen schwerer Behandlungsfehler bei einer Frühgeburt müssen das Ortenau Klinikum in Lahr und ein Arzt mehr als eine halbe Million Euro Schmerzensgeld zahlen.

  • Schweiz erlaubt Genuntersuchungen an Embryonen

    Ab dem 1. September dürfen Ärzte in der Schweiz nach einer künstlichen Befruchtung den Embryo auf bestimmte genetische Merkmale untersuchen. Die Richtlinien sind so eng gefasst wie in Deutschland: Getestet werden darf nur, wenn die Eltern eine schwere Erbkrankheit haben oder Gen-Anlagen, die eine Tot- oder Fehlgeburt wahrscheinlich machen.

  • Trendwende in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden

    Frauen mit Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Depressionen oder Harnwegsinfekten sollten viel häufiger eine effektive, maßgeschneiderte Hormontherapie erhalten. Experten räumen nach 15 Jahren ein, dass eine Hormontherapie das Brustkrebsrisiko nicht generell erhöht.

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