• Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO): Worauf müssen sich Ärzte einstellen?

    Interview mit Dr. Bernd Schütze, Leiter der Arbeitsgruppe "Datenschutz und IT-Sicherheit im Gesundheitswesen" der deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik und Senior Experte Medical Data Security der Telekom.

  • An alles gedacht? Vorsorgevollmacht für den Notfall

    "Wer soll für mich entscheiden, wenn ich nicht mehr dazu in der Lage bin?" Diese Frage sollte sich jeder Erwachsene stellen.

  • Patientenaufklärung hat viele Facetten

    Die Pflicht zur Aufklärung ergibt sich aus dem Behandlungsvertrag und dem Berufsrecht der Ärzte. Die Datenübermittlung an externe Stelle, besondere Versorgungsformen sowie die Teilnahme an klinischen Studien erfordern eine zusätzliche Einwilligung des Patienten.

  • Sonst macht's keiner: Impfmanagement in der Arztpraxis

    Gerade Erwachsene sollten ihren Impfstatus kontrollieren (lassen). Ein Selbstcheck-Bogen kann helfen.

  • Was leisten Abrechnungsstellen?

    Make or Buy? Diese Frage stellt sich auch bei der Abrechnung von privatärztlichen Honoraren. Für einen externen Dienstleister könnten je nach Vertrag eine schnelle Honorarzahlung und routinierte Abläufe in strittigen Fällen sprechen. Die Kosten bemessen sich am Honorarvolumen und Ausfallrisiko.

  • Was tun, wenn Privatpatienten nicht zahlen?

    Das A&O für Ärzte, die ihre Rechnungen selber schreiben, ist ein engmaschiges Controlling. Dies beginnt mit der richtigen Rechnungsanschrift. In letzter Konsequenz sind gerichtliche Verfahren möglich.

  • Auftakt zur Videosprechstunde: Was Sie über die neue GOP 01450 zur Abrechnung wissen müssen

    Ob sich die Videosprechstunde im nennenswerten Umfang durchsetzen wird, ist ungewiss. Positive Erfahrungen liegen aus einem Modellversuch zur elektronischen Visite in Bünde, Westfalen, vor. Die Software wurde am 24. Juli 2017 von der TÜV IT GmbH zertifiziert.

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