• Molekulare Allergiediagnostik hilft in der Praxis bei Problemfällen

    Die molekulare Allergiediagnostik ist nicht nur für Wissenschaft und Forschung interessant. Auch ganz praktische Fragen im klinischen Alltag lassen sich bei rationalem Einsatz damit heute schon beantworten.

  • Entzündung effektiv ausbremsen - weitere Therapieoptionen bei Psoriasis am Horizont

    Durch eine immer spezifischere Unterdrückung relevanter Signalwege hofft man den Teufelskreis der Entzündung bei Psoriasis in Zukunft noch besser unterbrechen zu können. Neben vielversprechenden Ergebnissen für neue Substanzen wie den IL-23 Hemmstoff Risankizumab gibt es auch neue Daten zu bereits breit eingesetzten Wirkstoffen.

  • Melanomdiagnostik und -therapie – was bringt die Zukunft?

    Der alleinige histopathologische Blick auf die Zellen wird bei der Klassifizierung von malignen Melanomen in Zukunft nicht mehr ausreichen. Molekulare Parameter werden zur Prognoseeinschätzung und Therapieplanung zunehmend an Bedeutung gewinnen – hier ist vor allem die Rechenkraft leistungsstarker Computer gefragt.

  • Psoriasis: Neue Einblicke in die Pathophysiologie

    Psoriasis als systemische entzündliche Erkrankung stellt trotz vielfältiger neuer Therapieoptionen immer noch eine Herausforderung dar. Experten diskutierten auf der 49. DDG-Tagung neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie, die auch Auswirkungen auf zukünftige therapeutische Strategien haben können.

  • Das Atopische Ekzem als Umwelterkrankung

    Interview mit Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann vom Universitären Zentrum für Gesundheitswissenschaften am Klinikum Augsburg über den Umwelteinfluss auf atopische Ekzeme und andere dermatologische Erkrankungen.

  • Vorteile der Telemedizin gegenüber Routineversorgung

    Dr. Katharina Herberger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Interview über die Erfolge des Pilot-Projekts Telemedizin bei chronischen Wunden.

  • Umgang mit berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen

    Prof. Dr. Vera Mahler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen im Interview zum richtigen Umgang mit einer Vielzahl an berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen.

  • Resistenzbildung von Gonorrhoe

    Dr. Susanne Buder über die dramatisch wachsende Resistenzen bei Gonorrhoe.

  • Checkpoint-Inhibitoren bald als Kombinationstherapie?

    Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren hat heute bereits einen festen Platz bei der Therapie des fortgeschrittenen metastasierten malignen Melanoms. Nachdem die Monotherapie mit PD1-Inhibitoren heute gut etabliert ist, stellt sich im klinischen Alltag zunehmend die Frage nach sinnvollen Therapiesequenzen und möglichen Kombinationen.

  • Neue Herausforderungen durch sexuell übertragbare Erkrankungen

    Jedes Jahr infizieren sich 357 Millionen Menschen mit Chlamydien, Gonokokken, Treponema pallidum oder Trichomonaden als den häufigsten Erregern. Auch in Deutschland steigen die STI weiter an, was vor allem Männer mit sexuellen Kontakten zu Männern betrifft.

  • Dem Melanom auf der Spur

    Prof. Dr. Alexander Roesch vom Universitätsklinikum Essen über den Boom in der Melanom-Forschung.

  • Den T-Zellen auf der Spur

    Bereits vor Jahren waren Wissenschaftler überrascht als sie erkannten wie viele T-Zellen sich in der Haut befinden. Inzwischen kommt man immer mehr zu der Annahme, dass es genau diese Zellen und ihre spezifischen Funktionen sind, die zu bestimmten Hauterkrankungen führen können.

  • Haare verpflanzen – ein wachsendes Geschäftsmodell

    Dr. Nina Otberg, Dermatologin am Otberg Medical Hair Transplant Center in Berlin-Potsdam, im Interview zum steigenden Bedarf nach Haartransplantationen.

  • Neue Trends zur Therapie der androgenetischen Alopezie

    Interview mit Prof. Dr. Ulrike Blume-Peytavi von der Charité Berlin zur neuen europäischen Leitlinie mit den besten Evidenzen.

  • Hoffnungen auf prädiktive Marker für das maligne Melanom

    Interview mit Prof. Dr. Benjamin Weide vom Universitätsklinikum Tübingen zur präziseren Bestimmung von verschiedensten Eigenschaften des Melanoms.

  • Dermatologie: Eine therapeutische Innovation jagt die nächste

    "Dermatologen sind ein weiterbildungsfreudiges Völkchen." Fragen an Prof. Dr. Alexander Enk, ärztlicher Direktor der Universitäts-Hautklinik Heidelberg, Kongresspräsident der 49. DDG-Tagung in Berlin.